Zusammenfassung
Daumen, dreigliedriger. Überzähliges, meist doppelseitiges, verschieden gut ausgebildetes (verloren gegangenes?) Mitteiglied. Dieser Befund spricht wohi eher dafür, daß der erste Mittelhandknochen ein richtiges Metacarpale darstelit, obwohl der erste Mittelhandknochen eher einem Fingergiiede ähnelt, da es nur eine proximale Epiphyse hat. Es wird aber meist angenommen, daß beirn Daumen die End- und Mittelphalanx miteinander verschrnelzen. — (Der dreigliedrige Daumen wird auch manchmal als em zweiter Zeigefinger angesprochen.)
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© 1955 Springer-Verlag OHG. · Berlin, Göttingen and Heidelberg
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Oehlecker, F. (1955). D. In: Chirurgische Knochen- und Gelenkerkrankungen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92652-5_4
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