Zusammenfassung
In Kraftwerken sind Flüssigkeitsstände teils an offenen Vorratsbehältern, z. B. für Wasser, Schmier- oder Brennstoffe, zu messen, teils an geschlossenen, unter Druck stehenden Kesseltrommeln oder Speichern. Die Meßstellen können unmittelbar im Blickfeld des Bedienungspersonals sein oder weit davon entfernt. Es kommen deshalb ganz verschiedenartige Meßverfahren und Bauarten von Geräten zur Anwendung, welche den gegebenen Bedingungen angepaßt sind.
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Literatur
Lohmann, H.: Direkte Wasserstandanzeiger und optische Fernanzeiger für geschlossene, unter Druck und erhöhten Temperaturen stehende Behälter. ATM V 1123 - 5. 1936.
Lohmann, H.: Hydrostatische Wasserstand-Fernanzeiger für geschlossene, unter Druck und erhöhten Temperaturen stehende Behälter. ATM V1123 - 6, 1936.
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© 1954 Springer-Verlag OHG., Berlin/Göttingen/Heidelberg
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Ketnath, A. (1954). Die Messung von Flüssigkeitsständen. In: Das wärmetechnische Meßwesen in Dampfkraftwerken und Industriebetrieben. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92626-6_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-92626-6_5
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Online ISBN: 978-3-642-92626-6
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