Zusammenfassung
Die praktische Anwendung unserer Kenntnis von dem Abschreckvermögen und dem Einfluß der Masse des Stahles bei der Wärmebehandlung erfordert, daß die Härtbarkeit genau, leicht und billig zu messen ist. Die klassischen Methoden zur Bestimmung der Abkühlungsgeschwindigkeiten oder des Martensitgradienten werden mit einer Anzahl von Teilen verschiedener Größe laboratoriumsmäßig ausgeführt und erfordern großen experimentellen Aufwand und viele Materialproben. Einige Jahre schon werden praktische Härtbarkeitsteste weitgehend angewendet, die einen einzigen bestimmten Abschnitt für einen besonderen Verwendungsbereich (z.B. Werkzeugstähle) benötigen.
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© 1954 Springer-Verlag Berlin/Göttingen/Heidelberg
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Crafts, W., Lamont, J.L. (1954). Härtbarkeitsprüfmethoden. In: Rühenbeck, A. (eds) Härtbarkeit und Auswahl von Stählen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92619-8_6
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