Zusammenfassung
Die Konstruktion der Kegelräder für die Übertragung gleichförmiger Bewegung beruht auf der von Stirnrädern. Die Kugelflächen, auf welchen die Verzahnung eigentlich ermittelt werden sollte, werden durch die Ergänzungskegel ersetzt und die Verzahnungen werden auf den abgewickelten Ergänzungskegeln bestimmt. Die Zahnform am weiten Ende ergibt sich in ähnlicher Weise wie bei Stirnrädern und die Zähne verjüngen sich nach der Spitze hin.
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© 1953 Springer-Verlag Berlin / Göttingen /Heidelberg
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Lichtwitz, O. (1953). Aussetzende Getriebe für sich schneidende Achsen. In: Getriebe für aussetzende Bewegung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92601-3_6
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