Zusammenfassung
In den vorangehenden Kapiteln haben wir es nicht nur mit einzelnen Dingen, wie Zahlen, Zahlenreihen, Punkten, Permutationen, Matrizen usw., zu tun gehabt, sondern meist auch mit bestimmten Gesamtheiten dieser Dinge, nämlich Ringen, Zahlkörpern, Bereichen, Räumen, Gruppen oder Komplexen. Wir haben auch schon festgestellt, daß diese Begriffe sich teilweise überschneiden und Eigenschaften gemeinsam haben. Es liegt daher nahe, diese Gesamtheiten einmal losgelöst von ihrer speziellen Charakterisierung zu betrachten und ihre allgemeine mathematische Struktur zu untersuchen. Wir geben einer solchen Gesamtheit dann den neutralen Namen Menge.
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© 1953 Springer-Verlag OHG., Berlin/Göttingen/Heidelberg
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Feigl, G., Rohrbach, H. (1953). Grundbegriffe der Mengenlehre. In: Einführung in die höhere Mathematik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92589-4_8
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