Zusammenfassung
Peiseler [173] betrachtet den Gedingevertrag als einen „Geschäftsabschluß“ zwischen zwei Partnern, „die man Geschäftsfreunde’ nennen möchte …Jeder wird seinen Stolz darin setzen, vor dem anderen und vor jedem als anständiger Kaufmann dazustehen.“ Es kann nicht geleugnet werden, daß dieser Gedanke der Erwägung wohl wert ist. Verfolgen wir ihn daher etwas weiter — über den eigentlichen Vertragsabschluß hinaus.
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© 1953 Springer-Verlag OHG., Berlin/Göttingen/Heidelberg
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Dohmen, F. (1953). Abnahme und Abrechnung der Gedinge sowie Überwachung und Statistik der Gedingewirtschaft. In: Das Gedingewesen im Bergbau. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92587-0_9
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