Zusammenfassung
Wenn im nachstehenden von „Gedinge-Einheitsverträgen“gesprochen wird, so handelt es sich selbstverständlich nicht um unterschriftsfertige Verträge mit ziffernmäßigen Angaben über die zu vereinbarenden Leistungen, sondern um Vertragsrahmen, derer sich die vertragschließenden Partner bedienen und die erst durch die für den jeweiligen Fall zutreffenden Einfügungen und Ergänzungen zu einem wirklichen Vertrag werden sollen. Es bleibt daher trotz der Einheitlichkeit des Rahmens möglich, jen Vertrag ganz individuell auszugestalten.
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© 1953 Springer-Verlag OHG., Berlin/Göttingen/Heidelberg
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Dohmen, F. (1953). „Gedinge-Einheitsverträge“. In: Das Gedingewesen im Bergbau. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92587-0_8
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