Zusammenfassung
Das Wort „Gedinge“ ist uns aus Urtagen des Bergbaus überliefert, ebenso aber auch die vielfach heute noch geübte Methode1 der Setzung der Gedinge, die „zumeist nur auf Grund von Werten, die auf Erfahrungen und Schätzungen … beruhen, durch gegenseitiges Aushandeln zwischen den beiden Gedingeparteien abgeschlossen“ [231] werden. „Eine ins einzelne gehende Kalkulation unter Zugrundelegung der üblichen, d. h. normalen Zeitaufwendungen für die die Gesamtarbeit ausmachenden Betriebsvorgänge findet äußerst selten statt“ [231].
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© 1953 Springer-Verlag OHG., Berlin/Göttingen/Heidelberg
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Dohmen, F. (1953). Die Gedingekalkulation. In: Das Gedingewesen im Bergbau. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92587-0_5
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