Zusammenfassung
Als Zinklagermetalle werden die Lagermetalle bezeichnet, die überwiegend Zink als Legierungskomponente enthalten. Da die Zinklegierungen immer dann stärker eingesetzt wurden, wenn die Beschaffung von Zinn und Kupfer schwierig war, fällt ihre Weiterentwicklung überwiegend in diese Zeitraume. Daß man von den Zinklegierungen wieder auf die Zinn- und Kupfer-Basislegierungen überging, wenn dieser Notstand beseitigt war, lag daran, daß die verwendeten Zinklegierungen zunächst erhebliche Mangel aufwiesen. Erst als die Forschung, vorwiegend in Amerika, den Zinklegierungen ihre voile Aufmerksamkeit schenkte und feststellen konnte, worauf das Versagen der Zinklegierungen — selektive Korrosion und Maßänderung — zurückzuführen war und wodurch es ver-hindert werden konnte, setzte eine stürmische Entwicklung auf dem Gebiet der Zinklegierungen ein, man ging dabei auch an die Erprobung und schließlich an die Verwendung von Lager metallen auf Feinzinkbasis
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Literatur
Beerwald, A. u. L. Döhler: Archiv Metallkde. Bd. 1 (1947) S. 412.
Schwarz, M. v.: Metall u. Erz Bd. 41 (1944) S. 124.
Schmid, E. u. R. Weber: Metallwirtschaft, Metallwiss., Metalltechn. Bd. 18 (1939) S. 1005.
Litzenburger, Th.: Gießerei Bd. 30 (1943) S. 166.
Die flächenzentriert-kubischen Mischkristalle auf der Aluminiumseite des Diagrammes werden nach dem Vorschlag von Köster und Möller (Z. Metallkde. Bd. 33 (1941) S. 278) entgegen der früheren Bezeichnung mit α bezeichnet. In früheren Arbeiten wurde dieser Mischkristall mit β bezeichnet.
Burkhardt, Technologie der Zinklegierungen, Springer 1940.
Schmidt, E. u. R. Weber: Metallwirtsch., Metallwiss., Metalltechn. Bd. 18 (1939) S. 1005.
Litzenburger, Th.: Gießerei Bd. 30 (1943) S. 166.
Weber, R.: Naturforsch. u. Medizin in Deutschland 1939–1946 Bd. 33.
Schmid, E. u. R. Weber: Metallwirtsch., Wissensch., Metalltechn. Bd. 18 (1939) S. 1005.
Litzenburger, Th.: Gießerei Bd. 30 (1943) S. 166.
Zit. S. 216.
Zit. S. 216.
Zit. S. 216.
vom Ende, E.: Z. techn. Physik Bd. 9, (1928) S. 121.
Die in den Streubereichen eingeklammerten Zahlen nennen die Zahl der in diesem Bereich durchgeführten Laufversuche.
Weber, R.: Zeitschr. Metallkde. Bd. 32 (1940) S. 384.
Zit. S. 216.
Neuse,D.: DemagNachrichten H. 15 (1941) S.1.
Pontani, H.: Lilienthal-Ges. Luftfahrtforsch. Bericht 170 (1943); Diskussions-beitrag P. Schwietzke.
Litzen-burger: s. S. 216.
Reuthe, W.: Maschinenbau-Betrieb Bd. 22 (1943) S. 19.
Tränker, G.: Forschungs-Gebiete Ingenieurwes. Bd. 14 (1943) S. 11.
Gersdorfer, O.: Metallwirtsch. Bd. 21 (1942) S. 563.
Schmid, E. und R. Weber: s. S. 216.
Litzenburger Th.: Zit. S. 216.
Weber, R.: Metallkd. Bd. 39 (1948) S. 240.
Irtenkauf, I.u.H. Schuhmacher: Werkstattstechnik Bd. 35 (1941) S. 109.
Voigt, A.: Metallwirtsch. Bd. 18 (1939) S. 749.
Pontani, H.: Lilienthalges- f. Luftfahrtforschg. 1943.
Litzenburger, Th.: Zit. S. 216.
Voigt, A.: Metallwirtsch. Bd. 18 (1939) S. 749.
Pontani, H.: Lilienthalges. f. Luftfahrtforschg. 1943.
Author information
Authors and Affiliations
Editor information
Editors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1952 Springer-Verlag OHG, Berlin / Göttingen / Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Martin, E. (1952). Legierungen mit Zink als Hauptbestandteil. In: Arens, J., et al. Werkstoffe für Gleitlager. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92584-9_12
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-92584-9_12
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-642-92585-6
Online ISBN: 978-3-642-92584-9
eBook Packages: Springer Book Archive