Zusammenfassung
Die Fürsorge für eine Turbine darf nicht aufhören, wenn die Maschine abgestellt ist. Im Gegenteil erfordert gerade eine stillgesetzte Maschine besondere Sorgfalt, wenn man sie jederzeit betriebsbereit erhalten oder wenigstens vor dem Schadhaftwerden schützen will. Unter diesem Gesichtspunkt sind es hauptsächlich drei verschiedene Erscheinungen, auf die sich die Sorge für die stillstehende Dampfturbine erstrecken muß: erstens die Abkühlungsverhältnisse und die damit zusammenhängenden Verformungen von Gehäuse und Läufer, zweitens die Rostgefahr bei Vorhandensein feuchter Luft im Turbineninneren und drittens, falls ein lange andauernder Stillstand vorauszusehen ist, die Pflege ganzer Turbinen oder ihrer Einzelteile mittels besonderer Schutzmittel.
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© 1952 Springer-Verlag OHG., Berlin · Göttingen · Heidelberg
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Kraft, E.A. (1952). Der Stillstand. In: Die Dampfturbine im Betriebe. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92572-6_24
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