Zusammenfassung
Die Theorie der kernlosen Induktionsöfen wurde auf rein physikalischer Grundlage, und zwar unter Anwendung der allgemeinen Feldgleichungen auf den Hochfrequenzofen von K. Reche1 behandelt. Vorher wurde eine Berechnungsgrundlage von gleicher Genauigkeit von W. Esmarch2 entwickelt. An dieser Stelle soll auf diese Dinge nur insoweit eingegangen werden, als sie dem Stahlwerker Verständnis für Zusammenhänge vermitteln, deren Auswirkungen sich auch im praktischen Betrieb bemerkbar machen. Da die zweite Arbeit auf vereinfachenden Annahmen fußt, deren Berechtigung sich aber bei der praktischen Nachprüfung als zutreffend erwiesen hat und außerdem auch eine gewisse Anschaulichkeit besitzt, sollen sich die folgenden Erörterungen an diese Untersuchung anlehnen.
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Siegel, H. (1951). Der kernlose Induktionsofen. In: Das Elektrostahlverfahren. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92564-1_3
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