Zusammenfassung
Die Ermittlung der bis zum Jahre 1939 in England mit Erfolg, aber ohne Nachmessung benutzten O-Güten wurde von 1939 bis 1941 durch eine systematische Untersuchung gut arbeitender Hauptteile aus erstklassigen Fabriken vom Verfasser durchgeführt1. Ein kurzer zusammenfassender Bericht über die damaligen Ergebnisse, soweit sie heute noch verwendbar sind, wird am besten zeigen, was angestrebt und was erreicht wurde. Das Programm war:
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1.
Feststellung der Bearbeitungsverfahren, die zur Ausführung der letzten Schlichtarbeitsstufen brauchbar sind;
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2.
Messung von Rauhigkeit, Welligkeit, Formfaktor der gewählten Fläche, je nach Meßrichtung durch zahlenmäßige Ermittlung von h ave , h rms , h max , F1, F2 (vgl. S. 31 bis 33), und durch vergrößerte Photographien.
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3.
Wahl und Eichung der Meßverfahren und Instrumente zur einwandfreien Ausführung der Gütemessung.
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© 1951 Springer-Verlag OHG., Berlin/Göttingen/Heidelberg
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Schlesinger, G. (1951). Ergebnisse der Betriebsaufnahme. In: Messung der Oberflächengüte. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92560-3_8
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