Zusammenfassung
Die Frage nach der Herkunft des Erdöls ist seit Beginn der Schürfungen nicht nur eine Frage von allgemein wissenschaftlichem Interesse. Sie hängt eng zusammen mit der Lagerstättenforschung und damit mit dem Vorkommen von Erdöl in geographisch verschiedenen Gegenden bzw. geologisch verschiedenen Schichten der Erdrinde.
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Literatur
Vgl. hierzu A. Treibs: Entstehung des Erdöls. Erdöl und Kohle Bd. 1 (1948) S.137/143, 185/199. — Schwartz, W., u. A. Müller: Erdölbakterien. Ebendort S. 232/240.
1 Gal = 1 cm/s2.
Neuerdings wird von den Askania-Werken, Berlin, ein Universaloszillograph für seismische Messungen hergestellt (siehe Abb. 233 und 234 S. 511).
Siehe hierzu auch das Kapitel II, 1, § 3 (Filtration).
Siehe hierzu auch Kapitel II, 3, § 1 (Kracken).
Vgl. hierzu auch F. Ritter: Korrosionstabellen metallischer Werkstoffe, 2. Aufl. Wien: Springer 1944.
Öl u. Kohle Bd. 38 (1942) S. 602.
Vgl. Z. Elektrochem. Bd. 22 (1916) S. 195.
Unter p H -Wert versteht man nach Sökensen den negativen dekadischen Logarithmus der Wasserstoffionenkonzentration, z. B. p H-Wert 4 bedeutet 10-4 Mol H-Ionen im Liter.
Die beigeschriebenen Angaben in mm bedeuten den zugehörigen Dampfdruck in mm QS (Torr); wo nichts angegeben ist, verstehen sich die Siedetemperaturen für einen Dampfdruck von 760 Torr (= 1 Atm abs).
Helium D 3-Linie statt Natrium D-Linie.
Kittrick, Henriques u. Wolff: J. Inst. Petroleum Technol., Petroleum Wax. Bd. 23 (1937) Nr. 168.
Vgl. Mikeska, L. A.: Ind. Eng. Chem. Bd. 28 (1936) S. 970.
Holde: Kohlenwasserstofföle und Fette S. 132 bis 134. Berlin; Springer 1931.
Chem. Ber. Bd. 82 (1949) S. 358 bis 376.
R bedeutet in diesem Zusammenhang jeden einwertig gebundenen Rest außer Wasserstoff.
gleich der halben Verdampfungswärme des Wassers, da Wasser bei der additiven Berechnung seiner „Verbrennungswärme“ als Gas, als Verbrennungsprodukt jedoch flüssig gerechnet wird.
Angew. Chem. Bd. 61 (1949) S. 66 bis 67.
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© 1951 Springer-Verlag OHG., Berlin/Göttingen/Heidelberg
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Umstätter, H. (1951). Produktion. In: Der Petroleum-Ingenieur. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92557-3_2
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