Zusammenfassung
Es sei nun angenommen, die elektromagnetischen Größen seien periodische Zeitfunktionen, doch beschränken wir uns nur auf solche Fälle, wo der Verschiebungsstrom gegenüber dem Leitungsstrom zu vernachlässigen ist, d. h. in den Gültigkeitsbereich dieses Kapitels fallen nur solche Systeme veränderlicher Ströme, deren Änderungszeit (Schwingungsdauer) groß ist gegen die Zeit, welche die elektromagnetischen Störungen gebrauchen, um den Abstand zwischen den beiden entferntesten Punkten des Systems zu durchmessen. Solche Ströme werden als quasistationär bezeichnet.
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© 1951 Springer- Verlag OHG., Berlin—Göttingen—Heidelberg
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Kluss, E. (1951). Die Stromverdrängung. Wirbelströme. In: Einführung in die Probleme des elektrischen Lichtbogen- und Widerstandsofens. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92551-1_5
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