Zusammenfassung
Von den Einankerumformern hat nur der aus einem Dreiphasennetz gespeiste praktische Bedeutung. Die Zahl der Schleifringe wird dabei aus Gründen, die wir in (4) erkennen werden, im allgemeinen größer als die Phasenzahl des Netzes gewählt, was mit Hilfe des Transformators, der im allgemeinen zwischen Netz und Umformer erforderlich ist, möglich ist (IV C 2). Schließen wir den praktisch unwichtigen Fall des einphasigen Umformers aus, so ist die Schleifringzahl m′ gleich der Phasenzahl m in der Sekundärwicklung des den Umformer speisenden Transformators (IV C 2). [s. II, III A 1].
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Richter, R. (1949). Einankerumformer. In: Kurzes Lehrbuch der Elektrischen Maschinen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92533-7_8
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