Zusammenfassung
Die notwendige Festlegung auf eine bestimmte Arbeitsweise verlangt es, eine Auswahl unter den zahlreichen gebräuchlichen Kennzeichen der thermodynamischen Größen und den verschiedenen Varianten der thermodynamischen Rechenmethoden zu treffen. An Vorschlägen für eine allgemeingültige Schreibweise hat es bisher nicht gefehlt. Doch hat sich keines der angegebenen Systeme endgültig durchsetzen können. Die stärkste Verbreitung in der wissenschaftlichen Weltliteratur hat das System von G. N. Lewis und M. Randall [73]1 gefunden, während in Deutschland diejenigen von A. Eucken [24] und W. Schottky [106] überwiegen. Das letztere ist in der metallurgischen Fachliteratur Deutschlands vor allem durch die Arbeiten von H. Ulich [119–122] bekanntgeworden.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1949 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Lange, W. (1949). Grundlagen der Gleichgewichtsberechnung. In: Die thermodynamischen Eigenschaften der Metalloxyde. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92527-6_2
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-92527-6_2
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-540-01397-6
Online ISBN: 978-3-642-92527-6
eBook Packages: Springer Book Archive