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Zusammenfassung

In der Nachrichtentechnik liegen im allemeinen zwischen dem Energieerzeuger und dem Energieverbraucher Leitungen, Übertrager, Verstärker, Siebe, Entzerrer usw. Diese Schaltungsteile haben zwei Eingangs- und zwei Ausgangsklemmen; man nennt sie daher „Vierpole“1.

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Literatur

  1. Die Benennung stammt von F. Breisig: Elektrotechn. Z. 42 (1921) S. 933. Zur Aufstellung einer „Vierpoltheorie“ hat, die Verwendung leitungstheoretischer Begriffe in der „Kettenleitertheorie“

    Google Scholar 

  2. [Wagner, K. W.: Arch. Elektrotechn. 3 (1915) S. 315] den Anstoß gegeben. Vgl.

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  3. Hausrath, H.: Elektrische Systeme. Berlin 1907;

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  4. Wallot, J.: Z. techn. Physik 5 (1924) S. 488;

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  5. Wallot, J Wiss. Veröff. Siemens-Konz. 8 (1929) H. 2 S. 45.

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  6. R. Feldtkeller hat eine Sonderdarstellung der Vierpoltheorie gegeben: Einführung in die Vierpoltheorie der elektrischen Nachrichtentechnik. 2. Aufl. Leipzig 1942.

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  7. Aus (. 7) folgt, daß ein allgemeiner Vierpol durch die Angabe seiner vier Kurzschluß. und Leerlauf widerstände nicht vollständig beschrieben werden kann.

    Google Scholar 

  8. Wilberforce, L. R.: Phil. Mag. (6) 5 (1903) S.489. In anderer Form hat schon Kirchhoff den Umkehrungssatz abgeleitet.

    Google Scholar 

  9. Systeme linearer Gleichungen lassen sich durch „Matrizen“ darstellen. Man kann daher bei Vierpolen eine Ketten-, eine Widerstands- und eine Leitwertmatrix definieren und die Vierpoltheorie nach den Regeln der Matrizenrechnung aufbauen. Näheres in dem Lehrbuch von Feldtkeller (siehe die Fußnote im § 147) oder in der Abhandlung von F. Strecker und R. Feldtkeller: Elektr. Nachr.-Techn, 6 (1929) S. 93.

    Google Scholar 

  10. Die Stromübersetzung und die ihr dual entsprechende Spannungsübersetzung (§ 157) sind schon zur Zeit der ersten Begründung einer Vierpoltheorie (1924) als wichtige Vierpolbestimmungsstücke eingeführt worden. Ihre reziproken -Werte werden von H. Piloty: Tilegr.- u. Fernspr.-Techn. 28 (1939) S. 291, als „Strom“- und „Spannungsübertragungs-“faktoren“ bezeichnet.

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  11. Kirchhoff, G.: Poggendorffs Ann. 72 (1847) S. 497.

    Article  Google Scholar 

  12. Auch aus diesem Grunde ist es unmöglich, einen allgemeinen Vierpol (Math) durch Schein widerstände vollständig zjii kennzeichnen.

    Google Scholar 

  13. Nur die ausgewogenen Linien sind für die Konstruktion wesentlich. Für einen durch einen reellen Widerstand abgeschlossenen Vierpol aus reinen Blind widerständen findet maa eine besonders einfache Konstruktion bei R. Feldtkeller : Elektr. Nachr.-Techn. 5 (1928) S.155.

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  14. Wallot, J.: Vortrag io. Dez. 1924 (Wiss. Veröff. Siemens-Konz. 8 (1929) H.2 S.49). Dort wird auch eine vierte Übersetzung v1 definiert.

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  16. Stevenson, G. H.: Amer. Pat. 1606817 vom 16. 11. 26.

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  17. Zur Lösung der in diesem Paragraphen behandelten Aufgabe und ähnlicher Aufgaben eignet sich besonders die Matrizenrechnung (§ 151, Fußnote).

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  18. Die Darstellung ist eine Erweiterung der Abb. 205 der 1. Auflage. Sie findet sich auch, bei R. Führer: Telegr.- u. Fernspr.-Techn. 21 (1932) S. 267.

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  19. Hoecke, G.: Telegr.- u. Fernspr.-Techn. 21 (1932) S. 1,77.

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  20. Der Name „Bel“ soll an den Erfinder des Telephons Graham Bell erinnern. Die Einheit db ist vor allem in England und Nordamerika in Gebrauch. Sie ist nur wenig verschieden von den früher dort verwendeten Einheiten „Meilen englischen Standardkabels“ (= 0,92 db) und „Meilen amerikanischen Standardkabels“ (=0,95 db).

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  21. Brown, R. S.: J. Amer. Inst, electr. Engrs. 40 (1921) 854.

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  22. Emde, F.: Sinusrelief und Tangensrelief in der Elektrotechnik. Braunschweig: Vieweg & Sohn 1924.

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  23. Vgl. Kennelly, A. E.: The application of hyperbolic functions to electrical engineering problems. London 1912. S. 23 ff.

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  24. Vgl. Feldtkeller, R.: Telegr.- u. Fernspr.-Techn. 14 (1925) S. 274.

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  25. Zobel, O. J.: Bell Syst. techn. J. 3 (1924) S. 575. Dort findet man auch Kurventafeln zur bequemeren Berechnung der einzelnen Glieder.

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  26. Hoecke, G.: Telegr.- u. Fernspr.-Techn. 21 (1932) S. 1, 77.

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  27. Behrend, P.: Tel. u. Fernspr.-Techn. 23 (1934) S. 159.

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  28. Hoecke, G.: a.a.O.

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© 1948 Springer-Verlag OHG in Berlin, Göttingen and Heidelberg

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Wallot, J. (1948). Vierpole. In: Einführung in die Theorie der Schwachstromtechnik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92524-5_6

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