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Zusammenfassung

Unter einer „Wechselspannung“ verstehen wir eine elektrische Spannung von den folgenden Eigenschaften:

  1. 1.

    Die Kurve, die die Abhängigkeit ihres Augenblickswerts von der Zeit darstellt, soll aus gleichen Stücken der Länge T bestehen, wo T die „Periode“ der Wechselspannung heißt.

  2. 2.

    Der Mittelwert der Spannung, genommen über eine volle Periode, soll gleich Null sein.

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Literatur

  1. z.B. Rosa, E. B., u. Cohen, L.: Bull. Bur. Stand. 5 S. 90.

    Google Scholar 

  2. Wir tragen in unsere Zeichnungen immer nur die positiven Beträge der Längen, Winkel usw. ein. In unserm Fall ist φ i negativ (nach dem vorigen Paragraphen), — φ i also positiv.

    Google Scholar 

  3. Da die Gleichung (. 3) für alle Zeiten gilt, kann man zu ihr auch die Gleichung hinzunehmen, die sich ergibt, wenn man sie Glied für Glied nach t differenziert, und darin in beiden Gleichungen t = o setzen.

    Google Scholar 

  4. Man kann auch die Pfeile von vornherein ruhen und dafür zunächst eine „Zeitlinie“ umlaufen lassen.

    Google Scholar 

  5. Kennelly, A. E.: Trans. Amer. Inst. electr. Engrs. 10 (1893) S. 175.

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  6. Das Zeichen ist zuerst von A. E. Kennelly benutzt worden [Electr. Wld., N. Y. 23 (1894) S. 17]. Im Auslande schreibt man auch cos φ + j sin φ ≡ cis φ.

    Google Scholar 

  7. Ohne Rücksicht auf das Vorzeichen.

    Google Scholar 

  8. Die größere Komponente muß dann dem Winkel 900—α gegenüber liegen.

    Google Scholar 

  9. Matthies, K., u. Strecker, F.: Arch. Elektrotechn. 14 (1924) S. 1.

    Article  Google Scholar 

  10. Vgl. Landolt, M.: Bull. Schweiz, elektrolechn. Ver. 32 (1941) S. 721.

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  11. Der „Charakter“ eines komplexen Widerstands ist also nach dem hier befolgten Sprachgebrauch durch das Vorzeichen des Blindteils gegeben.

    Google Scholar 

  12. Diese Definition der Scheinfrequenz stimmt praktisch (wenn auch nicht genau) mit der in der t. Auflage gegebenen überein. Man sagt statt Scheinfrequenz auch Kennfrequenz. Vgl. § 136.

    Google Scholar 

  13. Zobel, O. J.: Bell Syst. techn. J. 2 Nr. 1 (1923) S. 5 u. 35.

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  14. Diese Beziehung erlaubt die Bestimmung des Dämpfungswinkels (und des Dekrements aus der Breite der Resonanzkurve.

    Google Scholar 

  15. Die häufig benutzte Bezeichnung „Spannungsresonanz“ ist irreführend.

    Google Scholar 

  16. Weniger gut, da irreführend, ist die Bezeichnung „Stromresonanz“.

    Google Scholar 

  17. Häufig zählt man bei den Leitwerten die Winkel im entgegengesetzten Sinne positiv wie bei den Widerständen. Dann liegt G auf derselben Geraden durch den Nullpunkt wie R.

    Google Scholar 

  18. Häufig spricht man schon bei der Bildung des Kehrwerts von „Inversion“.

    Google Scholar 

  19. Der Halbkreis oberhalb der Abszissenachse ist nach (. 4) bedeutungslos, da die Frequenz nur positivisein kann.

    Google Scholar 

  20. Die Gleichung (. 5) ist ja unabhängig von cd L ändert sich also nicht, wenn man ωL durch ωL - 1/(ωC) ersetzt.

    Google Scholar 

  21. In Abb. 118. 1 sind nur diese auf dem Bildkreis aufgetragen.

    Google Scholar 

  22. Vgl. Bloch, O.: Die Ortskurven der graphischen Wechselstromtechnik. Zürich 1917.

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  23. Schenkel, M.: Elektrotechn. Z. 22 (1901) S. 1044.

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  24. In den Abbildungen sind Angaben, die sich auf die dem Betrage nach invertierte, aber noch nicht gespiegelte Kurve beziehen, in Klammern gesetzt.

    Google Scholar 

  25. Die Gleichung läßt sich nach, § 105 sofort hinschreiben.

    Google Scholar 

  26. Wagner, K. W.: Elektrotechn. Z. 32 (1911) S. 1001.

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  27. Die Verbindungen 13, 23 und 3 E denke man sich weg.

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  28. Robinson, C.: Post Off. electr. Engrs. J. 16 Nr. 2.(1923) S. 17.

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  29. Franke, A.: Elektrotechn. Z. 12 (1891) S. 448.

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© 1948 Springer-Verlag OHG in Berlin, Göttingen and Heidelberg

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Wallot, J. (1948). Wechselstromschaltungen. In: Einführung in die Theorie der Schwachstromtechnik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92524-5_4

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  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

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