Zusammenfassung
Unter einem elektromagnetischen Feld verstehen wir einen Raum, in dem mit Hilfe besonderer, im folgenden näher zu besprechender Prüfmittel gewisse Wirkungen festgestellt werden können, die man als elektrische und magnetische unterscheidet.
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Literatur
Wirk, A.: Telegr.- u. Fernspr.-Techn. 22 (1933) S. 111 nennt den Kehrwert der Hälfte von ϱ ,,Symmetrie“, während in den vom Comité Consultatif International Téléphonique (übliche Abkürzung: CCIF) herausgegebenen „-Directive’s concernant les mesures à prendre pour protéger les lignes téléphoniques contre les influences perturbatrices des installations d’énergie à courant fort ou à haute tension“ (Paris 1930, S. 47) das Doppelte davon als „degré de dyssymétrie résultante (déséquilibre)“ definiert wird.
Der Iudex p kann „pond“ ausgesprochen werden (pondus = Gewicht).
In der Literatur findet man auch die Bezeichnungen „konzentrische Leitung“ und „gleichachsige Leitung“. Vgl. § 56.
Die Klemmenleistung ist der Fluß des sog. „Poyntingschen Vektors“ durch die Fläche F. Vgl. Abraham, M. : Theorie der Elektrizität, 10. Aufl. bearb. v. R.Becker. § 53, 66, 70. Leipzig: B. G. Teubner 1933.
Wenn sich nur Ladungen eines Vorzeichens, z. B. nur Elektronen, bewegen, hat man sich vorzustellen, daß das eine Ende an Ladungen verarmt, während sich auf dem andern Ladungen ansammeln.
Französisch: force électromotrice (FEM); englisch: electromotive force (EMF).
Pohl, R. W. : Einführung in die Elektrizitätslehre. 6. u. 7. Aufl. Berlin : Springer 1941. § 22.
Die Erkenntnis, daß der Zusammenhang zwischen Feld und Ladungen auch im leeren Raum durch eine meßbare Konstante vermittelt wird, verdankt man G. Giorgi: Nuovo Cimento (5) 4 (1902) S. 11.
Damit soll nicht gesagt sein, daß das Dielektrikum als solches schon eine Kapazität bätte. C kann erst angegeben werden, wenn bekannt ist, wo der Verschiebungsstrom ein- und wo er awatritt, (Das Entsprechende gilt auch für den Widerstand z. B. eines Metallklotzes.)
Nach einem Beschluß der Internationalen Elektrotechnischen Kommission (IEC) vom Jahre 1935.
Die übliche Einheit der Kreisfrequenz ist 1/s.
Die hier betrachtete Drahtpaarleitung ist zweiachsig im Gegensatz zu der in den §§ 32 und 50 betrachteten einachsigen koaxialen Leitung.
Man kann diese Gleichung gemäß § 39 unmittelbar hinschreiben, wenn man über den gestrichelten Weg der Abbildung integriert.
Vgl. z. B. M. Abraham: Theorie der Elektrizität. 10. Aufl., bearb. v. R. Becker, § 28.
Nach (56. 8) nähert sich C12 bei wachsendem h diesem Wert langsam.
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© 1948 Springer-Verlag OHG in Berlin, Göttingen and Heidelberg
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Wallot, J. (1948). Elektrische Felder. In: Einführung in die Theorie der Schwachstromtechnik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92524-5_2
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