Zusammenfassung
Im letzten Abschnitt dieses Buches sollen die Übertragungssysteme der Schwachstromtechnik betrachtet werden. Die vorhergehenden Abschnitte haben sich mit der Theorie der Teile beschäftigt, aus denen die Systeme bestehen. Für ihr Zusammenwirken sind Überlegungen maßgebend, die nur zum Teil theoretischen Charakter haben; bei der Gestaltung der Systeme sind auch zahlreiche praktische, insbesondere wirtschaftliche Gesichtspunkte zu beachten.
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Literatur
Daß das Ohr auch Tonhöhen logarithmisch empfindet, ist ebenfalls im § 285 erwähnt worden.
Das CCIF nennt ihn „système fondamental européen de référence pour la transmission téléphonique“, abgekürzt SFERT.
Braun, K.: Telegr.- u. Fernspr.-Techn. 28 (1939) S. 311;
Braun, K.: Telegr.- u. Fernspr.-Techn. 29 (1940) S. 31, 223;
Braun, K.: Telegr.- u. Fernspr.-Techn. 30 (1941) S.253; ferner DIN E 44012.
Hartmann, C. A., u. Janovsky, W.: Z. techn. Physik. 16 (1935) S. 580.
Luschen, F., und Küpfmüller, K.: Jahrb. elektr. Fernmeldew. 1937 S. 1.
Strecker, F., u. Susani, G. v.: Elektr. Nachr.-Techn. 19 (1942) S. 241.
Auf ähnliche Weise hat man eine Unterschiedsschwellenskale der „Lautheit“ aufgestellt (§ 286).
Schäfer, E.: Elektr. Nachr.-Techn. 15 (1938) S. 237.
Clark, A. B., u. Mathes, R. C: J. Amer. Inst, electr. Engrs.44 (1925) S. 618.
Mayer, H. F.: Elektrotechn. Z. 47 (1926) S. 1379.
Strecker, F.: Tel.- u. Fernspr.-Techn. 26 (1937).S. 171.
Ähnlich dem Ringmodulator (§ 405).
Bei der Leitung 2 liegt also der Sender am „Ende“ (Index e), der Empfänger am „Anfang“ (Index a).
Vgl. Susani, G. v., u. Haselhorst, H.: Europ. Fernsprechdienst 54 (1940) S. 19.
Bei der Leitung 2 liegt also jetzt der Sender am „Anfang“ (Index a), der Empfänger am „Ende“ (Index e).
Herz, K., u. Pleuger, G.: Jb. elektr. Fernmeldewesen 1938 S. 87.
Nyquist, H.: Phys. Rev. 32 (1928) S. no.
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Dieses rührt zum Teil vom Schroteffekt, zum Teil vom „Funkeleffekt“ her.
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Nach Strecker, F.: Hochfrequenztechn. 49 (1937) S. 165.
Hölzler, E.: Ebenda 52 (1938) S. 137.
Luschen, F., u. Mayer, H. F.: Elektr. Nachr.-Techn. 6 (1929) S. 149.
Vgl. Graf, L., und Henkler, O.: Europ. Fernsprechdienst 52 (1939) S. 191.
Wir sehen davon ab, daß für die Wahl der Grenzfrequenz bis zu einem gewissen Grade auch wirtschaftliche Erwägungen maßgebend sind.
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Düll, H., u. Bayer, G.: Europ. Fernsprechdienst 52 (1939) S. 155.
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Clark, A. B., u. Kendall, B. W.: Bell Syst. techn. J. 12 (1933) S. 251.
Wenn der Einbau der Verstärkerämter auf Schwierigkeiten stößt, benutzt man, um ihre Zahl zu verringern, auch dichtbespulte Leitungen, deren Grenzfrequenz hoch genug liegt.
Wuckel, G.: Elektr. Nachr.-Techn. 11 (1934) S. 157;
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Hochgraf, L.: Bell Lab. Record 17 (1939) S. 185.
Mayer, H. F., u. Thierbach, D.: Europ. Fernsprechdienst 48 (1938) S. 6.
Kluge, M.: Fachber. Verb. Dtsch. Elektrot. 10 (1938) S. 192.
Der „Sendepegel“ ist der Pegel am Eingang der Leitung (beim U-System also am Ausgang des Sende verstärkers), der „Empfangspegel“ entsprechend der Pegel an ihrem Ende.
Die Nullfrequenz eines verschobenen Bandes ist die Frequenz, die der Frequenz Null im unverschobenen Band entspricht.
Düll, H.: Europ. Fernsprechdienst 51 (1939) S. 43.
Thierbach, D., und Schmid, A.: Elektrot. Z. 60 (1939) S. 761.
Ein einstufiges System bei Häßler, G.: Europ. Fernsprechdienst 49 (1938) S. 147.
Häßler, G.: Amerikanische Literatur: Bell Syst. techn. J. 18 (1939) H. 1.
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Vgl. Klein, W., Spang, W., u. Fritzsche, W.: Telegr.- u. Fernspr.-Techn. 31 (1942) S. 198.
Nach Scherer, K., u. Meins, H.: Europ. Fernsprechdienst 47 (1937) S. 224.
In dem Schaltbild deutet die senkrechte Linie mit den kurzen waagrechten Ansätzen den „Entzerrer“, die schräge Linie mit den beiden Halbkreisen die „selbsttätige Regelbarkeit in “Stufen” an.
Graf, L., und Henkler, O.: Europ. Fernsprechdienst 52 (1939) S. 191.
Vgl. Dreßler, G.: Hochfrequenz-Nachrichtentechnik für Elektrizitätswerke. Berlin: Springer 1941.
Vgl. Küpfmüller, K., und Storch, P.: Europ.-Fernsprechdienst 51 (1939) S. 5.
Meyer, U.: Fachber. Verb. Dtsch. Elektrotechn. 10 (1938) S. 172.
Jipp, A., und Nottebrock, H.: Tel.- u. Fernspr.-Techn. 17 (1928) S. 227.
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Erhardt, O.: Ebenda 11 (1934) S. 267.
Das ist nötig, weil die Wechselstromtelegraphie ein Einfachstromverfahren ist. Vgl. Jenß, H.: Tel.- u. Fernspr.-Techn. 22 (1933) S. 249.
Arzmaier, A., und Ebert, A.: Tel.- u. Fernspr.-Techn. 23 (1934) S. 107.
Arzmaier, A., und Zahrt, V.: Faehber. Verb. Dtsch. Elektrot. 9 (1937) S. 201.
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Wallot, J. (1948). Die Übertragung von Nachrichten auf große Entfernungen. In: Einführung in die Theorie der Schwachstromtechnik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92524-5_18
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