Skip to main content
  • 35 Accesses

Zusammenfassung

Der Röhr en ver stärker1 gehört wie das Relais und das Mikrophon zu den Auslösevorrichtungen. Er befähigt die schwachen am Ende eines Nachrichtensystems ankommenden Energiemengen, eine dort zur Verfügung stehende Energiequelle so zu „steuern”, daß in einem anderen weiterführenden Nachrichtensystem ein Vorgang entsteht, der dem in dem ersten verlaufenden ähnlich ist.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 54.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 69.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  1. Barkhausen, H.: Lehrbuch der Elektronenröhren und ihrer technischen Anwendungen. 4 Bände. Leipzig 1931 … 1937.

    Google Scholar 

  2. Rothe, H., Schottky, W.t und Simon, H., in: Handbuch der Experimentalphysik. Hrsg. v. W. Wien und F. Harms. Leipzig 1928. Bd. 13, 2. Tcil In dem an zweiter Stelle genannten Werk sind besonders ausführlich die physikalischen Grund-.: lagen der Röhrentechnik behandelt.

    Google Scholar 

  3. Eine genauere Untersuchung zeigt, daß diese Voraussetzung nur annähernd zutrifft.

    Google Scholar 

  4. Langmuir, I.: Physik. Z. 15 (1914) S. 348. Schottky, W.: Ebenda S. 526 und 624.

    Google Scholar 

  5. Langmuir, I., und Blodgett, K. B.: Phys. Rev. 22 (1923) S. 347. Zahlentafel III.

    Article  Google Scholar 

  6. Näheres in den ausführlichen Darstellungen (§ 292, Fußnote).

    Google Scholar 

  7. Wallot, J.: Arch. Elektrot. 29 (1935) S. 781.

    Article  Google Scholar 

  8. Das Wort „Durchgriff“ ist von H. Barkhausen geprägt worden.

    Google Scholar 

  9. Ähnlich war z. B. in Abb. 110. I der Dämpfungswinkel Parameter einer Kurvenschar.

    Google Scholar 

  10. Genau genommen muß bei allen Herartigen Gleichungen noch ein Maßstabsfaktor zugefügt werden (vgl. § 74).

    Google Scholar 

  11. Mayer, H. F.: Tel.- u. Fernspr.-Techn. 15 (1926) S. 335.

    Google Scholar 

  12. Bei hohen Frequenzen können die Röhren auch dann, wenn der Gitter-Elektronenstrom gleich Null ist, auf ihrer Gitterseite einen starken Blindstrom aufnehmen (vgl. § 318).

    Google Scholar 

  13. Barkhausen, H.: Lehrbuch der Elektronenröhren und ihrer technischen Anwendungen. Bd. 2, S. 25.

    Google Scholar 

  14. Dies beruht auf einer bekannten Eigenschaft der Parabel.

    Google Scholar 

  15. Die Konstruktion entspricht der sogenannten „Kaufmannschen”; nur sind bei dieser die Achsen miteinander vertauscht. Jede einzelne Gerade verbindet die Leerlauf Spannung und den Kurzschlußstrom der aus E a und R 0 gebildeten Stromquelle.

    Google Scholar 

  16. e U 0 (e == Elektronenladung) ist gleich der Bewegungsenergie, die im Mittel ein einzelnes Elektron im Innern des glühenden Metalls hat.

    Google Scholar 

  17. Barkhausen, H.: wie Fußnote im § 292. Bd. 2 S. 34.

    Google Scholar 

  18. Weiss, G., und Peter, O.: Z. techn. Phys. 19 (1938) S. 444.

    Google Scholar 

  19. Hat man sich davon überzeugt, daß die Stromquelle im Mittel keine Wechselleistung hergibt, so folgt-das Ergebnis auch unmittelbar aus dem Energiesatz.

    Google Scholar 

  20. CCIF: Weißbuch. S. 135.

    Google Scholar 

  21. Theorie der „fastlinearen Netzwerke“.

    Google Scholar 

  22. Beide Bezeichnungen sind festgelegt in dem Normblatt DIN VDE 110, Wechselstromgrößen.

    Google Scholar 

  23. Wallot, J.: Veröff. Nachr.-Techn. (Siemens) 5 (1935) 2. Folge. VIII, 1.

    Google Scholar 

  24. Kellogg, E. W.: J. Amer. Inst, electr. Engrs. 44 (1925) S. 490.

    Google Scholar 

  25. Die meisten der im folgenden abgeleiteten Gleichungen finden sich auch bei Barkhausen (siehe die Fußnote im § 292): Bd. 2 S. 83 Tafel V.

    Google Scholar 

  26. Feldtkeller, R., und Thon, E.: Telegr.-, Fernspr.- u. Funktechn. 26 (1937) S. 1.

    Google Scholar 

  27. Unter der Voraussetzung γ > 1,25.

    Google Scholar 

  28. Jobst, Gr. Telefunkenztg. 12 H. 59 (1931)8. 29.

    Google Scholar 

  29. Graf funder, W., Kleen, W., und Rothe, H.: Ebendá 18 H. 75 (1937) S. 42.

    Google Scholar 

  30. Neuerdings wird ein linearer Ansatz für den Durchgriff D = 1/µ0(p/µ 0 2 ) {u g /u a ) bevorzugt: Harnisch, M., u. Raudorf, W.: Elektro Nachr.-Techn. 15 (1938) S. 65.

    Google Scholar 

  31. „Variable mu tetrodes.” Vgl. Ballantine, St., und Snow, H. A.: Proc. Inst. Radio Engrs., N. Y. 18 (1930) S. 2102. Bei diesen Röhren ändert sich der Durchgriff längs der Achse des Glühfadens. Jobst hat gezeigt (a. a. O.), daß bei solchen Röhren der Verstärkungsfaktor µ, nur von dem Verhältnis µ g a abhängen kann.

    Google Scholar 

  32. Feldtkeller, R.: Elektr. Nachr.-Techn. 11 (1934) S. 403.

    Google Scholar 

  33. Richardson, O. W.: The emission of electricity from hot bodies. London: Longmans, Green & Co. 1916.

    Google Scholar 

  34. Sie läßt sich berechnen aus A — 2πmk 2 /h 3 . Dabei ist m = 0,910–10–27 gy die Masse des Elektrons, k = 1,380–10–16 erg/grd die Boltzmannsche Konstante, h == 6,61 · 10–27 ergs das Planrksche Wirkungsquantum. Praktisch verwendet man meist das Produkt, eA = 60,3 A/(cm2grd2).

    Google Scholar 

  35. Darauf beruhen die mit Sekundärelektronen arbeitenden ,,Vervielfacher“.

    Google Scholar 

  36. Strutt, M. J. O.: Moderne Mehrgitter-Elektronenröhren. Berlin 1937.

    MATH  Google Scholar 

  37. Kammerloher, J.: Hochfrequenztechnik. Bd. II: Elektronenröhren und Verstärker. Leipzig 1939.

    Google Scholar 

  38. Schottky, W.: Arch. Élektrot. 8 (1919) S. 299.

    Article  Google Scholar 

  39. Eine ähnliche Verformung des Kennlinienbilds beobachtet man bei der Eingitterröhre in dem Gebiet endlichen Gitterstroms rechts von der Ordinatenachse.

    Google Scholar 

  40. Außerdem machen gerade primäre Elektronen hoher Geschwindigkeit (> 500 V) weniger Elektronen frei, da sie zu tief eindringen: Lange, H.: Z. Hochfrequenztechn. 26 (1925) S. 38. Die gestrichelten Kurven der Abb. 316. 2 deuten die Ströme an, die ohne Sekundärelektronen fließen würden.

    Google Scholar 

  41. Es gibt Zweigitterröhren, die das gleiche leisten.

    Google Scholar 

  42. Die Gitter-Kathoden-Kapazität ist durch die Raumladungswolke merklich vergrößert.

    Google Scholar 

  43. Die Pfeilspitzen auf den Kurven deuten die Richtungen an, in denen R 1/|R| wächst»

    Google Scholar 

  44. Man sagt auch: die „dynamische” Gitteranodenkapazität.

    Google Scholar 

  45. Werrmann, K.: Haus-Mitt. Telefunken 18 H. 77 (1937) S. 50 (mit ausführlichem Schrifttumsverzeichnis).

    Google Scholar 

  46. Comité Consultatif International des Radiocommunications.

    Google Scholar 

  47. CCIF: Weißbuch Bd. Ibis S. 218 und 221.

    Google Scholar 

  48. Feldtkeller, R., u. Jacobi, W.: Telegr.- u. Fernspr.-Techn. 22 (1933) S. 198.

    Google Scholar 

  49. Man kann an Stelle der beiden Röhren auch eine einzige mit 2 Anoden, 2 Gittern und 1 Kathode verwenden. — In Abb. 319. 1 ersetze man u duich u 2.

    Google Scholar 

  50. Feldtkeller, R.: Telegr.-, Fernspr.- u. Funktechn. 26 (1937) S.219»

    Google Scholar 

  51. Man nennt den Verstärker dann „B-Verstärker” im Gegensatz zu dem vorher betrachteten „A-Verstärker“ (vgl. § 320).

    Google Scholar 

  52. Vgl. auch Kober, C. L.: Elektr. Nachr.-Techn. 13 (1936) S.379. Wessels, H.: Ebenda S. 383.

    Google Scholar 

  53. Wie schon im § 297 erwähnt, bezeichnet man die Röhre in dem Gebiet rechts von dieser Grenzkurve als „überspannt”

    Google Scholar 

  54. Der höchste im Grenzfalle mögliche Wert ist α 1 = 2. Beweis bei Barkhausen, Bd. 2 §20.

    Google Scholar 

  55. Liegt die Arbeitskennlinie gezeichnet vor, so kann man auch nach § 309 verfahren.

    Google Scholar 

  56. C-Verstärker sind Verstärker, bei denen der Arbeitspunkt links von dem Knick der Arbeitskurve auf der Abszissenachse liegt.

    Google Scholar 

  57. Bartels, H.: Telefunketfztg. 16 (1935) H. 70 S. 5.

    Google Scholar 

  58. Pohlmann, B., u. Deutschmann, W.: Elektr. Nachr.-Techn. 3 (1926) S. 8.

    Google Scholar 

  59. Vgl. Kamphausen, G.: Telegr.- u.. Fernspr.-Techn. 28 (1939) S. 220.

    Google Scholar 

  60. Der Kern des Transformators wird nicht magnetisiert; R„kann also keine Rolle spielen.

    Google Scholar 

  61. Feldtkeller, R.: Telegr.- u. Fernspr.-Techn. 14 (1925) S.274.

    Google Scholar 

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1948 Springer-Verlag OHG in Berlin, Göttingen and Heidelberg

About this chapter

Cite this chapter

Wallot, J. (1948). Röhrenverstärker. In: Einführung in die Theorie der Schwachstromtechnik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92524-5_12

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-92524-5_12

  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

  • Print ISBN: 978-3-642-92525-2

  • Online ISBN: 978-3-642-92524-5

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics