Zusammenfassung
Die Schrittwählersysteme mit ihrem eigenen Wählerantrieb und ihrer unmittelbaren Steuerung der Wähler haben gegenüber anderen Wählersystemen mit Fremdantrieb und mittelbarer Wählersteuerung den großen Vorzug der Einfachheit, Übersichtlichkeit, Verständlichkeit und Wirtschaftlichkeit in Anschaffung und Instandhaltung; außerdem sind sie leicht anpassungsfähig und lassen sich ohne weiteres unbegrenzt erweitern und weitest gehend unterteilen. Sie sind Sofortsysteme mit Beseitigung jeder vermeidbaren Wartezeit, arbeiten daher ohne jede Verzögerung, sind stets wrahlbereit und geben nach vollendeter Wahl sofort ein Hörzeichen. Sie eignen sich gleich gut für große und größte wie auch für kleine und kleinste Anlagen.
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Langer, M. (1948). Die Vervollkommnung der Schrittwählersysteme. In: Ein einheitliches Motorwähler — Fernsprechsystem für Orts- und Fernverkehr. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92521-4_1
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