Zusammenfassung
Die Frage der allgemeinen Entstehung der Mißbildungen bildet naturgemäß nur eine Teilfrage ihrer Ursache überhaupt. Sie wird in neuerer Zeit vielfach mit der der Einteilung der Mißbildungen zusammengeworfen in dem Sinne, daß diese entsprechend der Ursache von jenen vorgenommen wird (Aschoff, Gruber, Joest, v. Szily). Doch stehen der praktischen Durchführung dieses Grundsatzes noch beträchtliche Schwierigkeiten entgegen. immerhin will ich im folgenden zunächst an der Hand des AscnoFFschen Schemas zu zeigen versuchen, wie sich die Durchführung dieses biologischen Einteilungsprinzips ungefähr am Auge auswirken würde. ASCHOFF unterscheidet 3 Ordnungen von Mißbildungen:
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Die Mißbildungen I. Ordnung entstehen nur durch eine abnorme Beschaffenheit der Keimzellen selbst. Man unterscheidet bei ihnen idiokinetische und cytokinetische Mißbildungen, je nachdem der Erbfaktor mitbetroffen ist oder nicht. Die ersteren sind in ausgesprochener Weise vererbbar, während die anderen, bei denen nur eine Schädigung des Cytoplasmas vorliegt, nicht vererbt wei den1.
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Die Mißbildungen II. Ordnung, die sog. somatokinetischen Mißbildungen, entstehen durch eine Schädigung der Somazellen der Embryonalanlage, die in verschiedenen Entwicklungsperioden, z. B. zur Zeit der Furchung, Organanlage und Organdifferenzierung einsetzen kann. Sie werden auch als parat typische (nebenbildliche) oder peristatisch bedingte Mißbildungen bezeichnet und sind ebensowenig vererbbar wie die cytokinetischen Mißbildungen und von diesen eigentlich nur graduell, nicht prinzipiell verschieden.
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Die Mißbildungen III. Ordnung endlich entstehen zur Zeit der Wachstumsperiode; sie erscheinen uns unter dem Bilde der Verstümmelungen.
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Fucxs: Über Anomalien der Blutgefäße am Sehnerveneintritt. Klin. Mbl. Augenheilk. 71 (1923).
Fucxs: Über den anatomischen Befund einiger angeborener Anomalien der Netzhaut und des Sehnerven. Graefes Arch. 93 (1917).
Fucxs: Beitrag zu den Anomalien des Sehnerven. Graefes Arch. 28, 1. Abt. (1882).
Fucxs: Über den nasalen Konus. Klin. Mbl. Augenheilk. 62 (1919).
Gifford and Latta: Pseudoglioma and remains of the tunica vasculosa lentis. Amer..1. Ophthalm. 6 (1923).
Ginzbirg: Beitrag zur Kenntnis seltener ophthalmoskopischer Befunde. Abnormer Ursprung und Verlauf der Zentralgefäße. Klin. Mbl. Augenheilk. 61 (1918).
V. Herrenschwand: Angeborene beiderseitige gleichgerichtete Optikociliarvenen. Klirr. Mbl. Augenheilk. 56 (1916).
V. Hippel: Membrana pupillaris persistens corneae:adhaerens. Graefes Arch. 60 (1905).
Holm: An anomaly of the papilla nervi optici with arteria hyaloidea persistens. Acta ophthalm. (Kobenh.) 1 (1923).
Keller: Rest der Pupillarmembran mit blutführendem Gefäß. Ophthalm. Ges. Wien 1914. Ref. Z. Augenheilk. 32, 186 (1914).
Köllner: Persistierende Pupillarmembran mit pulsierenden Blutgefäßen. Arch. Augenheilk. 80 (1916).
Krämer: Beiderseitige gleichgerichtete Optikociliarvenen mit Fortsetzung (Ursprung) in die Chorioidea. Klin. MN. Augenheilk. 65 (1920).
Kraitpa: Episclerale Venenschlingen im temporalen Lidwinkel als kongenitale Anomalie. Klirr. Mbl. Augenheilk. 64 (1920).
Kraitpa: Beiträge zur Morphologie des Augenhintergrundes. Optikociliare Arterien. Optikusrandvenen und optikochorioideale Venen. Klin. Mbl. Augenheilk. 72 (1924).
Kraitpa: Ciliare Irisgefäße als kongenitale Anomalie. Klin. Mbl. Augenheilk. 73 (1924).
Kümmel: Doppelte Gefäßversorgung der Netzhaut. 45. Verslg Ophthalm. Ges. Heidelberg 1925.
Liebreich: Ophthalmoskopische Notizen. Graefes Arch. 1, 2 (1854).
Löwenstein: Über die Entstehung angeborener Linsentrübungen. Graefes Arch. 103 (1920).
Mawas Et Terrien: Étude histologique d’un cas de membrane pupillaire persistante. r. Soc. Biol. 87 (1922).
Nakashima: über einen Fall von Gefäßanomalie in der Gegend der Macula lutea. Nippon Gangakai Zasshi 1921. Ref. Klin. Mbl. Augenheilk. 69, 159.
Pesme: Les opacités congénitales de la région polaire antérieure du cristallin et leur corrélation avec les malformations de la membrane pupillaire. Arch. d’Ophthalm. 44 (1927)
Peters: Angeborene Defektbildung der Descemetschen Membran. Klin. Mbl. Augenheilk. 44 I (1906).
Pillat: Arteria hyaloidea persistens. Opthalm. Ges. Wien. Ref. Z. Augenheilk. 48 S. 43 (1922).
Reis: Persistenz der Membrana capsularis lentis. 37. Verslg Ophth. Ges. Heidelberg 1911.
Riedl: Über die Beziehungen der angeborenen Linsentrübungen zur Pupillarmembran. Klin. Mbl. Augenheilk. 69 (1922).
Rumbaur: Über sternförmige Reste der Pupillarmembran auf der vorderen Linsenkapsel. Klin. Mbl. Augenheilk. 66 (1921).
Seefelder: Über den anatomischen Befund in einem Falle von Membrana pupillaris persistens corneae adhaerens und angeborener Hornhauttrübung. Arch. Augenheilk. 69 (1911).
Seefelder: Zur Entstehung des angeborenen Stars. Graefes Arch. 108 (1922).
Scheerer: Über vascularisierte angeborene Katarakt mit sichtbarer Blutströmung und Gefäßverbindungen zwischen Ciliarkörper und Tunica vasculosa lentis. Klin. Mbl. Augenheilk. 70 (1923).
Staehli: Über Persistenz von Resten der fetalen Pupillarmembran. Klin Mbl. Augenheilk. 51, 1 (1913).
Stübel: Zur fetalen Augenentzündung. 1. Ein Fall von Schlauchbildung im Glaskörper. 2. Ein Fall von angeborener unspezifischer Iridocyclitis. Arch. Augenheilk. 98 (1927).
V. Szily: Liber den Konus in heterotypischer Richtung. Graefes Arch. 110 (1922).
V. Szilysen.: Der Konus nach unten. Zbl. prakt. Augenheilk. 7 (1883).
Vogt: Der physiologische Rest der Arteria hyaloidea der Linsenhinterkapsel und seine Orientierung zum embryonalen Linsennahtsystem. Graefes Arch. 100 (1919).
Vogt: Beobachtungen an der Spaltlampe über eine normalerweise den Hyaloidearest der Hinterkapsel umziehende weiße Bogenlinie. Graefes Arch. 100 (1919).
Vossius, Axel: Persistierendes blutführendes Pupillarmembrangefäß. Ein Beitrag zur Frage des Blutdruckes. in den intraokularen Gefäßen. Graefes Arch. 104 (1921).
Wätzold: Beitrag zur Pathologie der angeborenen Linsentrübungen. Klin. Mbl. Augenheilk. 72 (1924).
Wiegmann: Zur Operation der persistierenden Pupillarmembran. Klin. MW. Augenheilk. 57 (1916).
Wolfrum: Ein Fall von persistierender Pupillarmembran mit Bemerkungen über die Kolobomfrage. Graefes Arch. 90 (1916).
Entwicklungsanomalien
Anton: Pathologisch-anatomische Beiträge zur Mißbildungslehre des Sehnerven eintritts, zur Kasuistik der psammösen Epitheliome des Sehnerven und der Epidermoideysten der Orbita. Diss. Leipzig 1916.
Bachstez: Eine merkwürdige Verteilung markhaltiger Nervenfasern mit einer neuen Begleiterscheinung. Ophthalm. Ges. Wien 1913. Ref. Z. Augenheilk. 31 (1914).
Berg: Ungewöhnlich ausgedehnte markhaltige Nervenfasern bei hochgradiger Myopie und Amblyopie. Klin. Mbl. Augenheilk. 52 (1914).
Bergmeister: Über die Beziehung der Glia zum Bindegewebe in mikrophthalmischen Augen. Außerordentl. Tagg. ophthalm. Ges. Wien 1921.
Beselin: Scheinbares Höhenschielen infolge narbiger Verziehung der Fovea nach oben. Klin. Mbl. Augenheilk. 73 (1924).
Blieoung: Ein Fall von ungewöhnlich ausgedehnten markhaltigen Nervenfasern. Z. Augenheilk. 44 (1923).
Degner: Zur Kenntnis der markhaltigen Nervenfasern der Netzhaut. Diss. Königsberg 1912.
Elschnig: Das Kolobom am Sehnerveneintritt und der Konus nach unten. Graefes Arch. 51 (1900).
Fischer H.: Beitrag zur Recklinghausenschen Krankheit (Mißbildungen am Auge. besonders die markhaltigen Nervenfasern der Netzhaut). Dermat. Z. 42 (1924).
Fucus, E.: Über den anatomischen Befund einiger angeborener Anomalien der Netzhaut und des Sehnerven. Graefes Arch. 93, 1 (1917).
Fucus, E.: Beitrag zu den angeborenen Anomalien des Sehnerven. Graefes Arch. 28, 1 (1882).
Gilbert: Über angeborenen Totalstar und Netzhautanomalien. Graefes Arch. 81 (1912).
Gradle: A hitherto undescribed anomaly of macular retina. Ophthalm. Rev. 22 (1913).
Heine: Klinisches und Anatomisches über eine bisher unbekannte Mißbildung des Auges: angeborene Cystenretina. Graefes Arch. 58 (1904).
Heine: Über angeborene familiäre Stauungspapille. Graefes Arch. 102 (1920).
Hesse: Markhaltige Nervenfasern und Sehnervenentzündung. Z. Augenheilk. 57 (1925).
Jaensch: Falten-und Rosettenbildung in der Netzhaut. Graefes Arch. 116 (1926).
Jankù: Kasuistischer Beitrag zur Dezentration der Fovea und zur Ätiologie der angeborenen Veränderungen im gelben Fleck. Cas. lék. éesk. 62 (1923). Ref. Zbl. Ophthalm. 10, 488.
Joxv: Beitrag zur Genese des Netzhautglioms. Acta ophthalm. (Kebenh.) 1 (1924).
Kiso: Beiträge zur Kenntnis von der Vererbung der markhaltigen Sehnervenfasern. Graefes Arch. 120 (1928).
Koyanagi: Embryologische Untersuchungen über die Genese der Augenkolobome und des Mikrophthalmus mit Orbitalcyste. Graefes Arch. 104 (1921).
Kraupa: Beitrag zur Morphologie des Augenhintergrundes. Klin Mbl. Augen-heilk. 67 (1921).
Krüger: Angeborene Anomalie der topographischen Verhältnisse am hinteren Augenpol: Die Papillen liegen in der Pupillarachse. Z. Augenheilk. 30 (1913).
Lindenpeld: Beitrag zur Bildung rosettenartiger Figuren der Netzhaut sonst normaler fetaler menschlicher Augen. Klin. Mbl. Augenheilk. 51, 1 (1913).
Meisner: Kolobom der Aderhaut und Netzhaut mit Aplasie des Sehnerven. Graefes Arch. 79 (1911).
Neuscxufver: Ricerche perimetriche e perifotometriche in un caso di presenza di fibre mieliniche nella retina. Saggi Oftalm. 4 (1929).
Pagenstecher: Strahlenwirkung auf das wachsende Auge. Experimentelle Untersuchungen über die Entstehung der Netzhautrosetten. 40. Verslg Ophth. Ges.Heidelberg 1916.
Salzmann: Eine typische Mißbildung am Sehnerveneintritt (Neurocele chorioidalis) und ihr ophthalmoskopisches Bild. Wien. klin. Wschr. 1927.
Sanada: Ein Fall von Verlagerung der Macula lutea. Nippon Gangakai Zasshi 1921. Ref. Klin. Mbl. Augenheilk. 68, 271.
Scheerer: Beitrag zur Frage der sog. abirrenden Sehnervenfasern. Klin Mb1. Augenheilk. 71 (1923).
Schwarz: Mangelhafte Bildung (Hypoplasie) beider Sehnerven. Graefes Arch. 90 (1915).
Seefelder: Über Anomalien im Bereiche des Sehnerven und der Netzhaut normaler fetaler Augen, ein Beitrag zur Gliomfrage. Graefes Arch. 69 (1909), 71, (1909) und 73 (1910).
Seefelder: Hornhautstaphylome, zugleich ein Beitrag zur Lehre von den fetalen Augenentzündungen. Wien. klirr. Wschr. 37 (1924).
Seefelder: Ein pathologisch-anatomischer Beitrag zur Frage der Kolobome und umschriebenen Grubenbildungen am Sehnerveneintritt. Graefes Arch. 90 (1915).
Sneed: Angeborene Opticusteilung an der Schädelbasis. Arch. Augenheilk. 76 (1914).
v. Szily: Über atypische Sehnervenfasern. Anat. Anz. 30 (1907).
Trjebenstein: Über Heterotopie des Sehnerven und der Fovea centralis. Klirr. Mbl. Augenheilk. 62 (1919).
Wjntersteiner: Beitrag zur Kasuistik und Genese der angeborenen Anomalien des Auges. Arch. Augenheilk. 28 (1894).
Anomalien der Hornhaut
Berg: Erbliche Megalocornea. Acta ophthalm. (Kobenh.) 6 (1928). Ref. Zbl. Ophthalm. 21, 735.
Clausen: Über den anatomischen Befund in einem Falle von angeborenem Totalstaphylom der Hornhaut. Arch. Augenheilk. 91 (1922).
Cunningham: Vertically eliptical cornea in e case of old interstitial Keratitis. Ophthalm. Rev. 1910.
Epfenstein: Über senkrecht ovale Hornhautform. Z. Augenheilk. 27 (1912).
Felix: Kongenitale familiäre Cornea plana. Klirr. Mbl. Augenheilk. 74 (1925).
Friede: Über kongenitale Cornea plana und ihr Verhältnis zur Mikrocornea. Klin. Mbl. Augenheilk. 67 (1921).
Friede: Zur Klinik der Megalocornea. Graefes Arch. 111 (1923).
Fucus, E.: Malformation of the cornea in cases of inherited syphilis. Ophthalm. Rev. 1909.
Grönholm: Über die Vererbung der Megalocornea nebst einem Beitrag zur Frage des genetischen Zusammenhanges zwischen Megalocornea und Hydrophthalmus. Klin. Mbl. Augenheilk. 67 (1921).
Raab: Über Megalocornea. Klin. Mbl. Augenheilk. 52 (1914).
v. Hippel: Über angeborene Defektbildung der DEscEMETschen Membran. Klin Mbl. Augenheilk. 44 II (1906).
v. Hippel: Uber angeborene Hornhautstaphylome. 46. Verslg Ophth. Ges. Heidelberg 1927.
v. Hippel: Über Keratitis parenchymatosa und Ulcus internum corneae. Graefes Arch. 68 (1908).
Horner und Michel: Die Krankheiten des Auges im Kindesalter. Gerhardt, Handb. der Kinderkrankh. Bd. 5, 1889.
Kayser: Megalocornea oder Hydrophthalmus. Klin Mbl. Augenheilk. 52 (1914).
Kayser: Zu meinen Fällen von Megalocornea. Klin Mbl. Augenheilk. 62 (1919).
Kayser: Über die Größe der Cornea in ihrem Verhältnis zur Größe des Bulbus bei Megalocornea.. Klirr. Mbl. Augenheilk. 64 (1920).
Kestenbatjm: Über Megalocornea. Klirr. Mbl. Augenheilk. 62 (1919).
Mans: Die formale Genese der angeborenen Hornhauttrübungen. Nordwestdtsch. u. niedersächs. Augenärztevereigg, Mai 1926. Ref. Klirr. Mbl. Augenheilk. 76, 876.
Mans: Die Genese der angeborenen Hornhauttrübung. Graefes Arch. 119 (1927).
Maschimo: Beitrag zur Kenntnis der angeborenen Hornhauttrübungen. Klin. Mbl. Augenheilk. 71 (1923).
Marchesani: Über das klinische Bild von Descemetrupturen nach Untersuchung an der Spaltlampe. Arch. Augenheilk. 98 (1927).
Meisner: Angeborene Hornhauttrübungen. 42. Verslg Ophth. Ges. Heidelberg 1920.
Meisner: Hydrophthalmus und angeborene Hornhauttrübungen. Graefes. Arch. 112 (1923).
Meisner: Uber spontanes Hornhautgeschwür beim Kaninchen und eine fetale Keratitis beim Meerschweinchen. Arch. vergl. Ophthalm. 3 Nr, 9 (1912).
Mohr: Beiträge zur Frage der Entstehung der kon-genitalen Hornhauttrübungen. Klin. Mbl. Augenheilk. 48 II (1910).
Mohr: Kongenitale Hornhauttrübung mit vorderer Synechie, Persistenz der Pupillarmembran und kongenitaler Aphakie bei einem Schwein. Arch. vergl. Ophthalm. 2 (1910).
Peters: Über angeborene Defektbildung der DEscEMETschen Membran. Klin. Mbl. Augenheilk. 44 1, (1906).
Peters: Ein weiterer Beitrag zur Kenntnis der angeborenen Hornhauttrübungen. Anat. H. Bd. 57 171 /73 (1919).
Peters: Zur Frage der angeborenen Trübungen und Staphylome der Hornhaut. Klirr Mbl. Augenheilk. 70 (1923).
Peters: Zur Frage der angeborenen Staphylome. Klin. Mbl. Augenheilk. 76 (1926).
Priestley Smith: On the size of the cornea in relation to age, sex, refraction and primary glaucoma. Trans. Ophthalm. Soc. U. Kingd 10, Ophthalm. Rev. 1899.
Reis: Angeborener Defekt der descemeti. 37. Verslg Ophth. Ges. Heidelberg 1911.
Reis: Sur la megalocornée. Essai d’explication pathogén. Arch. d’Ophthalm. 37 (1920).
Reis: Bemerkungen zur Arbeit FRIEDES: „Zur Klinik der Megalocornea“. Graefes Arch. 113 (1924).
Reis: Beiträge zur Histopathologie der parenchymatösen Erkrankungen der Cornea. Graefes Arch. 66 (1907).
Rübel: Kongenitale familiäre Flachheit der Cornea. Klin. Mbl. Augenheilk. 50 I (1912).
Rübel: Senkrecht ovale Hornhaut bei Lues congenita. Klin Mbl. Augenheilk. 49, II (1911).
Rubert: Recherches sur les restes do la membrane pupillaire adhérants à la cornée. Riga. Imprimerie de l’état. 1923.
Sohläfhe: Über einen Fall von Hydrophthalmus mit vorderer Synechie und Fehlen der Linse. Diss. Rostock 1913 und Graefes Arch. 86 (1913).
Schomann: Über Veränderungen des Hornhautzentrums bei angeborenen Hornhauttriibungen. Diss. Rostock 1914.
Seefelder: Pathologisch-anatomische Beiträge zur Frage der angeborenen zentralen Defektbildung der Hornhauthinterfläche. Klirr. Mbl. Augenheilk. 65 (1920).
Seefelder: Zur Entstehungsweise der angeborenen Hornhautstaphylome, zugleich ein Beitrag zur Lehre von den fetalen Augenentzündungen. Wien. klirr Wschr. 37 Nr. 39 (1924).
Seefelder: Zur Kenntnis der angeborenen Hornhauttrübungen. Ophthalm. Ges. Wien 1920 u. Z. Augenheilk. 44 (1920).
Seefelder: Über die Beziehungen der sog. Megalocornea und des sog. Megalophthalmus zum Hydrophthalmus congenitus. Internat. ophthalm. Kongr. Petersburg 1914 u. Klin Mbl. Augenheilk. 56 (1916).
Seefelder: Bemerkungen zur Megalocorneafrage. Klin. Mbl. Augenheilk. 63 (1919).
Seefelder: Beiträge zur Lehre von den fetalen Augenentzündungen. Graef es Arch. 64 (1906)
Soriano: Megalocornea. Communicat. del hosp. oft. Buenos Aires. 1 (1919). Ref. Klirr. Mbl. Augenheilk. 63, 763.
Staehli: Klinische Untersuchungen über Mikrocorneaaugen usw., zugleich ein Beitrag zur Megalocornea. Klirr. Mbl. Augenheilk. 62 (1919).
Staehli: Über Megalocornea. Klin. Mbl. Augenheilk. 53 (1914).
Streiff: Über hochstehende Augen und formative Korrelationen und über angeborene Abschrägung der Hornhautrundung. Klirr. Mbl. Augenheilk. 67 (1921).
Streiff: Bemerkungen zu der Arbeit von Triebenstein: „Entrundung der Hornhaut und angeborene Irisanomalien“. Klirr Mbl. Augenheilk. 69 (1922).
Triebenstein: Entrundung der Hornhaut und angeborene Irisanomalien. Klirr Mbl. Augenheilk. 68 (1922).
Wirtxs: Über angeborene Hornhautveränderungen. Klirr Mbl. Augenheilk. 61 (1918).
Wirtxs: Über angeborene Staphylome. Beitr. Augenheilk. H. 86, 1913.
Wright: Megalophthalmus und Mikrophthalmus. Brit. J. Ophthalm. 6 (1922).
Hydrophtbalmus congenitus
Clausen: Diskussion zum Vortrag Vögele.
Cucco: Etiologia e patogenesi dell’idroftalmo. Ann. Ottalm. e Clin. ocul. 50 (1922).
Elschnig: Glaukom. Handbuch der speziellen pathologischen Anatomie und Histologie Lubarsch Und Henke. S. 873. Berlin: Julius Springer 1928.
De Haas: Glaukom und Gefäßvermehrung in der Aderhaut bei Naevus flammeus faciei. Niederl. ophthalm. Ges. 1928 u. Nederl. Tijdschr. Geneesk. 1928 II, 4326 (holländisch). Ref. Zbl. Ophthalm. 20, 847.
v. Hirpel: Über Hydrophthalmus congenitus nebst Bemerkungen über die Verfärbung der Cornea durch Blutfarbstoff. Pathologisch-anatomische Untersuchung. Graefes Arch. 44 (1897).
Jaensci1: Anatomische und klinische Untersuchungen zur Pathologie und Therapie des Hydrophthalmus congenitus. Graefes Arch. 118 (1927).
Knapp: Glaucoma in generalized vascular naevus of the skin. Report of case angiomatous changes in the iris. Arch. Ophthalm. 57 (1928).
Lagrange: Traitement du glaucoma infantile. 38. franz. ophthalm. Kongr. Brüssel 1925. Bull. Soc. franç. Ophtalm. 38 (1925).
Meisner: Hydrophthalmus und angeborene Hornhauttrübungen. Graefes Arch. 112 (1923).
Meller: Hydrophthalmus als Folge einer Entwicklungsanomalie der Iris. Graefes Arch. 92 (1916).
v. Michel: Über Veränderungen des Auges und seiner Adnexa bei angeborenem Neurofibrom der Gesichtshaut. 35. Verslg Ophth. Ges. Heidelberg 1908.
Panico: Contributo allo studio dell’idroftalmo. Boll. Ocul. 7 (1928).
Reis: Demonstration mikroskopischer Präparate. 37. Verslg Ophth. Ges. Heidelberg 1911.
Safar: Histologischer Beitrag zur Frage des ursächlichen Zusammenhanges zwischen Hydrophthalmus und Naevus flammeus. Z. Augenheilk. 51 (1923).
Seefelder: Klinische und anatomische Untersuchungen zur Pathologie und Therapie des Hydrophthalmus congenitus. Graefes Arch. 63 (1906).
Seefelder: Hydrophthalmus als Folge einer Entwicklungsanomalie der Kammerbucht. Graefes Arch. 103 (1920).
Siegrist: Elephantiasis mollis des linken oberen Lides, sowie der Schläfenwangengegend und Hydrophthalmus congenitus. 32. Verslg Ophth. Ges. Heidelberg 1905.
Stimmei. und Rotter: Beitrag zur Genese und Therapie des Hydrophthalmus congenitus. Z. Augenheilk. 28 (1912).
Vögele: Glaukom und Naevus flammeus. Ver. mitteldtsch. Augenärzte 1928. Ref. Klin. Mbl. Augenheilk. 81, 393.
Angeborene Anomalien der Sclera
Behr: Beitrag zur Ätiologie des Keratokonus (Keratokonus, blaue Sclera und habituelle Luxationen). Klirr. Mbl. Augenheilk. 51 II (1913).
Bolter: Das Vorkommen von blauen Lederhäuten in Verbindung mit angeborenen Anomalien. Nederl. Tijdschr. Geneesk. 1 (1918). Ref. Klirr. Mbl. Augenheilk. 62, 274.
Bolter: Der Ursprung der Fragilitas ossium. Nederl. Tijdschr. Geneesk. 2 (1923).
Bolter: Ref. Klin. Mbl. Augenheilk. 72, 288.
Bolter: Blaue Sclera. Nederl. Tijdschr. Geneesk. 2 (1923).
Bolter: Ref. Klin. Mbl. Augenheilk. 72, 289.
Bronson: Knochenbrüchigkeit und blaue Sclera, Amer. J. Ophthalm. 1917.
Bronson: On fragilitas ossium and its association with blue sclerotics and otosclerosis. Edinburgh Med. J. 1917 und Brit. J. Ophthalm. 2, Nr 4 (1918).
Buchanan: Blue sclerotics. Trans. Ophthalm. Sect. Lond. 1923.
Eddowes: Dark sclerotics and fragilitas ossium. Brit. med. J. 28 (1900).
Franhe: Über blaue Sclera und ihren Zusammenhang.. mit Knochenbrüchigkeit und Otosklerose. Klin. Mbl. Augenheilk. 73 (1924).
Freytag: Uber blaue Sclera und Knochenbrüchigkeit. Klirr Mbl. Augenheilk. 66 (1921).
Friede: Ein Fall von kongenitaler Scleralcyste mit Stauungspapille. Klirr. Mbl. Augenheilk. 64 (1920).
Gutzerr: Über blaue Sclera und Knochenbrüchigkeit. Klirr Mbl. Augenheilk. 68 (1922).
Van Der Hoeve: Familiäre blaue Sclera, Schwerhörigkeit und abnorme Knochenbrüchigkeit. Niederl. ophthalm. Ges. 1917. Ref. Klirr. Mbl. Augenheilk. 58, 305.
Van Der Hoeve und De Kleyn: Blaue Sclera, Knochenbrüchigkeit und Schwerhörigkeit. Nederl. Tijdschr. Geneesk. 1 (1917) u. Graefes Arch. 95 (1918).
Peters: Zur Kenntnis der angeborenen Veränderungen der Sclera. Zbl. prakt. Augenheilk. 37 (1913).
Peters: Blaue Sclera und Knochenbrüchigkeit. Klirr. Mbl. Augenheilk. 51 I (1913).
Stenwers: Röntgenologische Bemerkungen zur Arbeit von VAN Der Hoeve und De Kleyn. Graefes Arch. 95 (1918).
Stiefler: Zur Klinik und Pathogenese des Syndroms der blauen Sclera. Dtsch. Z. Nervenheilk. 94 (1926).
Tahaiashr: Beitrag zur Kenntnis der blauen Sclera. Graefes Arch. 115 (1924).
Villard: Kyste séreux congénital de la sclérotique. Arch. d’Ophtalm. 30 (1910).
Vogt: Diskussion zum Vortrag BOREL: „Die blaue Sclera und ihre Ursache“. Schweiz. ophthalm. Ges. 1925. Ref. Klirr. Mbl. Augenheilk. 75, 464.
Wirth: Blaue Sclera und Knochenbrüchigkeit. Verslg Augenärzte Schlesien und Posen 1924. Ref. Klirr. Mbl. Augenheilk. 73, 251.
Anomalien der Linse
Blatt: Beziehungen zwischen der intrauterinen Resorption der getrübten Linse und dem Mikrophthalmus. Klirr. Mbl. Augenheilk. 68 (1922).
Colombo: Dell’ intorbidamento anulare (Vossius) e di una forma non descritta di intorbidamento (a moneta) delle superficie anteriore del cristallino. Arch. Ottalm. 27 (1921).
Colombo: Lenticone postérieur. Calcul du rayon de sa courbure. Hypothèse embryologique sur le mécanisme de sa formation. Annales d’Ocul. 14, 363 (1924).
Couturier: De l’ectopie du cristallin et de ses complications. Thèse de Lyon 1922.
Czrma-Ulbrich: Pseudophakia fibrosa, eine faserige Scheinlinse, hervorgegangen aus der Tunica vasculosa lentis. Arch. Augenheilk. 57 (1907).
Gilbert: Zur Pathogenese der Cataracta congenita totalis. Ophth. Ges. Heidelberg 1911.
Gilbert: Über angeborenen Totalstar und Netzhautanomalien. Graefes Arch. 81 (1912).
Goldscmwidt: Über Kataraktbildung bei Vitaminmangel. Klin Wschr. 6, Nr. 14 (1927).
Gullstrand: Ein Fall von Lentikonus posterior. Sv. Läk.sällsk. Hd. 48 (1922). Ref. Zbl. Ophthalm. 8, 473.
Hegner: Über die Abhängigkeit des Linsenwachstums von der Zonula Zinnii. Klirr Mbl. Augenheilk. 55 (1915).
Hess: Pathologie und Therapie des Linsensystems. GraefeSaemisch’ Handbuch Bd. 6, II. Abt. 1905.
v. Hippel: Uber experimentelle Erzeugung von angeborenem Star bei Kaninchen nebst Bemerkungen über gleichzeitig beobachteten Mikrophthalmus und Lidkolobom. Graefes Arch. 65 (1907).
v. Hippel: Bemerkungen zu einigen Fragen aus der Lehre von den Mißbildungen des Auges. Graefes Arch. 70 (1909).
Van Der Hoeve: Wirkung von Naphthol auf die Augen von Menschen, Tieren und auf fetale Augen. Graefes Arch. 85 (1913).
Jaensch: Pathologisch-anatomische Untersuchungen von angeborenem Totalstar. Graefes Arch. 115, 81 (1925).
Janb: Lenticonus posterior. Z. Augenheilk. 38 (1917).
Landmann: Amnion protrusion into the lens-vesicle. Anat. Anz. 32, Nr. 6 und 7 (1908).
Lrao Pavia: Doppelseitiges Fehlen der Linse aus unbekannter Ursache. Arch. Oftalm. Buenos Aires 2 (1927) (spanisch). Ref. Zbl. Ophthalm. 18, 757.
Mann: Congenital absence of the lens, with special reference to an aphakic human embryo. Brit. J. Ophthalm. 1921.
Meisner: Operativ entstandener Zonuladefekt und Linsenkolobom. Arch. Augenheilk. 5 (1919).
Pagenstecher: Experimentelle Studien über die Entstehung von angeborenen Staren und Mißbildungen bei Säugetieren. Arch. vergl. Ophthalm. 2 (1911).
Pagenstecher: Über experimentelle Erzeugung von angeborenen Staren und von Mißbildungen des Auges bei Wirbeltieren. 37. Verslg Ophth. Ges. Heidelberg 1911.
Pagenstecher: Angeborene Stare bei Tieren nach Naphthalinvergiftung. Verslg. dtsch. Naturforsch. 1911. Ref. Klirr Mbl. Augenheilk. 49 II 512 (1911).
Pagenstecher: Die kausale Genese von Augenmißbildungen und angeborener Staren 38. Verslg Ophth. Ges. Heidelberg 1912.
Patry: Sur l’Histologie et l’Etiologie du Lenticone postérieur. Genève 1906. Ophthalmoscope 1907.
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Vogt: Weitere Ergebnisse der Spaltlampenmikroskopie des vorderen Bulbusabschnittes. (III.) Graefes Arch. 107, 196 (1922).
Vogt: Weitere Ergebnisse der Spaltlampenmikroskopie usw. III. (Fortsetzung), IV und V. Graefes Arch. 108, 182, 192 u. 219 (1922).
Vogt: Schichtstarvariationen. Graefes Arch. 107, 232 (1922).
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Seefelder, R. (1930). Die Mißbildungen des menshlichen Auges. In: Eisler, P., Franceschetti, A., Pfeifer, R.A., Seefelder, R. (eds) Anatomie · Entwicklung · Missbildungen · Vererbung. Kurƶes Handbuch der Ophthalmologie, vol 1. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92495-8_4
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