Zusammenfassung
Unter dem frischen Eindruck einer Blatternepidemie murde im Jahre 1874 das Reichsimpfgesetz, die Klagen über die durch die Krankheit angerichteten Berheerungen noch nicht verhllt; viele aber kannten aus eigenen Wahrnehmungen die Segnungen des Jmpsschutzes, dessen Wirksamkeit von den Ärzten auf Grund eines reichen Schatzes persönlicher Beobachtungen einmütig gerühmt wurde.
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Consortia
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Reichsgesundheitsamt. (1925). Einleitung. In: Blattern und Schutzpockenimpfung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92468-2_1
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