Zusammenfassung
An sechs Tenbrink-Kesseln der Zuckerfabrik Stuttgart, die sehr hohe und stark wechselnde Beanspruchung erfuhren, wurden nach mehrjährigem Betrieb in sämtlichen zwölf Feuerrohren mehr oder minder starke Einbucklungen beobachtet, deren Tiefe teils sehr gering war, teils 20 mm erreichte.
Vgl. auch: Nr. XIV, 10. C. Bach: Anfressungen in Flammrohren, an Stellen, die mit Ölfarbe gestrichen waren. (VDI. 1913, S. 1061.)
Nr. XIV, 12. R. Baumann: Vorbericht über die Versuche betr. Einwirkung von Lauge auf das Flußeisenblech von Laugenkesseln. (Prot. d. 44. D.- u. I.-Vers. d. int. Verb. d. D.-Ü.-V. zu Chemnitz 1914, S. 66ff.)
Nr. X, 10. C. Bach: Über die Bedeutung von Hieben, die dem Kesselblech beim Abklopfen des Kesselsteins zuteil werden. (Prot. d. 41. D.- u. I.-Vers. d. int. Verb. d. D.-Ü.-V. zu Konstanz 1911, S. 31ff.)
Anhang zu Nr. XIV, 15. R. Baumann: Kesselschäden. (VDI. 1923, S. 1109ff.S)
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Vereinigung der Großkesselbesitzer E.V.. (1927). Einfluß des Betriebes, Wärmestauung, Wärmespannung, Wasserumlauf usw. In: Die Widerstandsfähigkeit von Dampfkesselwandungen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92467-5_10
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