Zusammenfassung
Vom ersten Tage an erkennt der Volontär die grundlegende Bedeutung der Zeichnung in der Fabrik. In jeder Werkstätte, auf jedem Arbeitsplatz liegen die großen Blätter bereit, um so und so viel Male am Tag um Rat befragt zu werden. Durch sie gewinnt der Ingenieur eine Art Allgegenwart. Sie stellen die sichtbare Herrschaft des Geistes hier im Reiche der Materie dar. Sie bilden den roten Faden, den die konstruierenden Köpfe durch der Hände Werk ziehen.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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© 1921 Julius Springer in Berlin
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zur Nedden, F. (1921). Einiges über das technische Zeichnen. In: Das praktische Jahr in der Maschinen- und Elektromaschinenfabrik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92464-4_9
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-92464-4_9
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
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