Zusammenfassung
Ein Stück homogenes klares Glas sei auf zwei Seiten kugelförmig geschliffen und poliert. Die Kugelmittelpunkte seien M, M′; die Radien ϱ, ϱ′. Zwischen den beiden Kugelflächen sei um M M′als Achse eine kurze zylindrische Fläche angeschliffen, so daß die beiden Kugelflächen von Kreislinien begrenzt sind. Verbindet man eine solche Kreislinie mit M und M′ durch gerade Linien, so entstehen zwei Kegel, und wir wollen annehmen, daß die Öffnungswinkel dieser Kegel höchstens einige wenige Grade betragen. Dann haben wir es mit einer optischen Linse zu tun.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Wilski, P. (1929). Einführung in die Linsentheorie (27–46). In: Lehrbuch der Markscheidekunde. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92439-2_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-92439-2_4
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
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