Zusammenfassung
1. Wenn die Sozialökonomik als Beobachtungswissenschaft den Anspruch erhebt, das Ganze des Wirtschaftslebens zu erfassen und von diesem Ganzen ihr Einteilungsschema abzulesen, dann geht es für die Gegenwart ebenso wie für das geschichtliche Werden nicht an, den Blick etwa nach der Art der sog. Klassiker der Wirtschaftswissenschaften allein auf die voll entwickelte, alle Schichten und alle Einzelmenschen beherrschende Güteraustauschwirtschaft zu richten.
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Buying options
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Learn about institutional subscriptionsPreview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Schrifttum
Brinkmann: Wirtschafts-und Sozialgeschichte. München 1927.
Weber, Max: Wirtschaftsgeschichte. München 1924.
Author information
Authors and Affiliations
Additional information
Besonderer Hinweis
Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Rights and permissions
Copyright information
© 1939 Julius Springer in Berlin
About this chapter
Cite this chapter
Wiedenfeld, K. (1939). Die Wirtschaftsstufen in der wissenschaftlichen Behandlung. In: Die Raumbeziehungen im Wirtschaften der Welt. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92435-4_2
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-92435-4_2
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-642-90578-0
Online ISBN: 978-3-642-92435-4
eBook Packages: Springer Book Archive