Zusammenfassung
190. Art der Abhängigkeit und Berechnung des wahrscheinlichsten Resultats. Der zweite in Art. 160 hervorgehobene Fall ist der, wo die Elemente der zusammengesetzten Grösse nicht direct von einander, sondern von gewissen andern Elementen abhängig sind, wo die Elemente selbst Functionen anderer Elemente sind. Gewöhnlich liegen die Verhältnisse so, dass die neuen Elemente die allein durch die Beobachtung bestimmten sind, wahrend die Elemente der zusammengesetzten Grösse aus ihnen erst berechnet werden. Sollte das nicht der Fall sein, so beobachtet man alle Elemente, sieht die neuen wie mit den alten zusammen ein einziges System bildend an (nur dass diese in der zusammengesetzten Grösse fehlen) und berechnetihre Verbesserungen genau nach dem vorigen Schema.
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© 1886 Verlag von Julius Springer
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Weinstein, B. (1886). Zusammengesetzte Messungen mit zum Teil zusammengesetzten Elementen. In: Handbuch der Physikalischen Maassbestimmungen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92414-9_14
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