Zusammenfassung
Die Reindarstellung der Hormone der Blutdrüsen ist nur dann möglich, wenn man Methoden besitzt, die es gestatten, spezifische Wirkungen kleinster Mengen nachzuweisen. Wir können die bis jetzt bekannten in vier Gruppen einteilen: Physiologische am lebenden Tiere, pharmakologische an überlebenden Organen, serologische und operative. Diejenigen der ersten Gruppe haben wir zum Teil schon andeutungsweise an verschiedenen Stellen kennengelernt; sie sollen der Übersicht halber noch einmal ausführlich zusammengestellt werden.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Weil, A. (1923). Methoden zum Nachweis der Inkrete. In: Die Innere Sekretion. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92412-5_12
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