Zusammenfassung
Unter der Bezeichnung „technologische Proben“ faßt man alle diejenigen Versuche zusammen, welche dazu dienen, ohne Ausführung von Kraft- oder Formänderungsmessungen ein Urteil über das vorliegende Material zu schaffen, d. h. auf Grund bloßer Beobachtung des Verhaltens eines Materials, bei verschiedenartiger Beanspruchungsweise, die Güte desselben festzustellen. Auch die Feststellung der Oberflächenbeschaffenheit von Probestücken gehört zu dieser Art von Prüfungen.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Wawrziniok, O. (1923). Die Güteprüfung der Metalle durch technologische Proben. In: Handbuch des Materialprüfungswesens für Maschinen- und Bauingenieure. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92381-4_4
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