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Zusammenfassung

Die Firma Zeiss hat auf Anregung von Best ihren Projektionspfeil so umgearbeitet, dass das Gerät zur Projektion der Gesichtsfeldmarke am Bjerrumschirm verwendet werden kann. Eine kreisrunde helle Scheibe mit einem Durchmesser von, 1/2, 1 oder 20 wird von dem Untersucher aus etwa 1 m Entfernung auf den schwarzen oder grauen Schirm geworfen. Das helle Scheibchen kann rot, grün, blau oder gelb gefärbt werden. Der sehr wesentliche Vorteil ist, dass der Untersuchte keinen Anlass zu Augenbewegungen hat, ausser wenn er die Marke im peripheren Gesichtsfeld bemerkt hat, was eben festzustellen war. Zeeman hat schon in ähnlicher Weise das Licht einer Wolframbogenlampe auf den Kampimeterschrim projiziert mittels zweier verschieblicher Prismen. Die bvorliegende Vorrichtung ist wesentlich einfacher, ür praktische Zwecke ausreichend. Ferner hat Maggiore für das Perimeter projizierbare Leuchtmarken verwandt. Ein anderer Vorläufer ist Ricci, der eine Projektionslampe für Sehproben verscjiedener Grösse und Intensität beschrieb.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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© 1930 Verlag von J. F. Bergmann

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Best, F. (1930). Zur Gesichtsfeldbestimmung am Bjerrumschirm. In: Bericht Über die Achtundvierƶigste Ƶusammenkunft der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft in Heidelberg 1930. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92367-8_73

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  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

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