Zusammenfassung
Für den allgemeinen kapitalistischen Betrieb ist die Kostenberechnung nur insofern umständlicher, als hier die Kapitalmenge nicht wie bei Ford kinetisch aus dem Vorjahr bestimmt ist; es müssen vielmehr für eine Reihe von Kapitalgrößen, also für eine Reihe von Horizontalschnitten durch das Bild 15 die Kosten ermittelt werden; der kapitalistische Produzent wird dann die Erzeugung jeder bestimmten Menge mit der Kombination von Arbeit, von Stoffintensität — aber auch von Kapital — produzieren, welche die geringsten Kosten verursacht.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Waffenschmidt, W.G. (1926). Gleichgewicht im kapitalistischen System. In: Das Wirtschaftssystem Fords. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92366-1_30
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