Zusammenfassung
Unter der Wirkung des Prinzips: „Größter Umsatz“ wird es aber der Unternehmer nicht bei der bisherigen Einstellung von Preis x0 + 8 und Absatz y0 − d belassen. Er wird sich fragen: kann ich durch eine Änderung des Preises, sei es Erhöhung, sei es Erniedrigung, den mir verbleibenden Einnahmebetrag erhöhen. Er sucht denjenigen Punkt, für den das einbeschriebene Rechteck Preis minus Steuer mal Absatz (also die rechts von E R liegenden Fläche des einbeschriebenen Rechtecks) einen Größtwert annimmt. Es zeigt sich für die angenommene Preiskurve, daß dieser Punkt A* zwischen A und A′ liegt. Auf diesen Punkt A* wird sich das neue Gleichgewicht also einstellen.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Waffenschmidt, W.G. (1926). Prinzip des größten Umsatzes. In: Das Wirtschaftssystem Fords. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92366-1_17
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