Zusammenfassung
Die in Deutschland bei weitem am meisten verbreitete Bauart für Drehkrane ist der Drehscheibenkran (Fig. 419). Die Kranplattform, auf der Hub- und Drehwerk stehen, nebst dem Ausleger stützt sich mit zwei Paar Laufrollen auf eine kreisförmig gebogene Schiene. Zur Führung dient ein kurzer Königszapfen, seltener eine Säule, die einen Teil des Kippmomentes überträgt.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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© 1915 Julius Springer in Berlin
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von Hanffstengel, G. (1915). Der Aufbau der Krane. In: Die Förderung von Massengütern. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92362-3_12
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-92362-3_12
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
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