Zusammenfassung
Wir haben uns nunmehr mit der ganzen Maschine als Massensystem zu beschäftigen und die Frage zu beantworten: Wie kann dieses System in Ruhe verharren, trotzdem einzelne Teile fortwährend Bewegungen ausführen und trotzdem nach außen hin andauernd Arbeit abgegeben wird?
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Notes
Siehe O. Fischer, Über die reduzierten Systeme und die Hauptpunkte der Glieder eines Grelenkmechanismus und ihre Bedeutung für die technische Mechanik. Zeitschr. f. Mathem. u. Physik, 1902, S. 429 u. f.
Theorie des Schlickschen Massenausgleichs vonH. Schubert, Leipzig, G-. J. Göschensche Verlagshandlung.
Z. d. V. d. Ing.: 1897, S. 998: H. Lorenz, Die Massenwirkungen am Kurbelgetriebe und ihre Ausgleichung bei mehr kurbeligen Maschinen (Be¬richtigung hierzu 1899, S. 83). — 1898, S. 907: C. Fränzel, Das Taylorsche Verfahren zur Ausbaianzierung der Schiffsmaschinen. — 1899, S. 992: Lüders, Das deutsche Patentgesetz und das deutsche Beichspatent Nr. 80974.
Die infolge der Federung durch Nachgiebigkeit des Geleises und durch den senkrechten Kreuzkopfdruck entstehenden Schwingungen und Schienen¬drücke behandelt Prof. J. Jahn in einem Aufsatz Das Wanken der Lokomo¬tiven unter Berücksichtigung des Federspiels, Z. d. V. d. Ing. 1909, S. 521 u. f.
Vgl. den Aufsatz von Geh. Reg. v. Borries, Neuere Fortschritte im Lokomotiybau. Z. d. V. d. Ing. 1902, S. 1349 u. f. Ferner die Bearbeitung des Abschnittes Bewegung der Lokomotiven in geraden Strecken und Bögen von Baurat Baumann in der 3. Auflage der Eisenbahntechnik der Gegenwart, 1. Bd. 1. Abschn. 1. Teil 1. Hälfte S. 188 u. f.
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Tolle, M. (1921). Ausgleich der bewegten Massen. In: Regelung der Kraftmaschinen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92330-2_6
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