Zusammenfassung
Als Urform kann die um 1880 geschaffene „Oszilliersäge“20 von Heinrich Ehrhardt gelten (Bild 2). Der —-förmige Bügel trug oben und unten ein Sägeblatt, vorn ein Laufgewicht. An der hinten angeschlossenen Stange griff mittels Winkelhebels die Kurbelstange an, welche dem Bügel eine bogenförmige Bewegung erteilte. Diese wurde „zur Schnittbelebung“ damals mehrfach, insbesondere von Ehrhardt, gepflegt und begegnet uns wieder bei Bandsägen und Kreissägen jener Zeit, jedoch auch späterer Entwicklungsstufen.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Theobald, W. (1921). Sägen mit hin- und hergehendem Sägeblatt. In: Die Entwicklung der Kaltsägemaschinen von ihren Anfängen bis in die neueste Zeit. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92322-7_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-92322-7_2
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Online ISBN: 978-3-642-92322-7
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