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Stoßwellen und Stoßkennlinien

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Zusammenfassung

Elektrische Hochspannungsanlagen könnten mit wesentlich geringerem Kostenaufwand gebaut werden, wenn man die Isolierung lediglich für Betriebsspannung bemessen und nicht auch auf gelegentlich auftretende Überspannung Rücksicht nehmen müßte. Solche Überspannungen können einmal von Schalthandlungen herrühren und halten sich dann in Grenzen, die man noch gut beherrschen kann. Dann aber gibt es eine zweite Gruppe von Überspannungen, die Gewitterüberspannungen, die wesentlich gefährlicher sind und bisher nur zum Teil erforscht sind und beherrscht werden können.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Strigel, R. (1939). Stoßwellen und Stoßkennlinien. In: Elektrische Stoßfestigkeit. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92305-0_4

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