Zusammenfassung
Oberirdisch. Bei dem Übergang von der blanken Außenleitung zu der umhüllten Innenleitung entsteht eine Schwierigkeit. Die Stelle, wo der Innenleiter seine Hülle verläßt, bedarf eines besonderen Schutzes, den man in der Regel durch einen langen Kriechweg (Seite 30) und Abschirmung gegen Feuchtigkeit erreicht. Der blanke Draht darf nicht mit der Hauswand oder andern Gebäudeteilen, auch nicht mit den äußeren Teilen seiner Befestigungsmittel (Trennglocken u. dgl.) in Berührung kommen; die Verbindungsstelle, insbesondere ein Teil der vom Bleimantel befreiten Isolierhülle, muß tief im Innern der Schutzglocken sitzen, und der metallische Mantel der Innenleitung, der als geerdet anzusehen ist, muß genügend weit zurückgeschnitten werden.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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© 1917 Julius Springer
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Strecker, K. (1917). Die technische Einrichtung des Telegraphenamtes. In: Die Telegraphentechnik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92301-2_19
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