Zusammenfassung
Die vorstehenden Kapitel lehren, daß sich die Kühlung einer Grube nicht nach einer allgemein gültigen Methode durchführen läßt, denn es ist unbedingt notwendig, sich jeweils nach den lokalen Verhältnissen zu richten. Jede Grube ist räumlich anders beschaffen. Die Gesteins-, Temperatur- und Feuchtigkeitsverhältnisse ändern sich von Fall zu Fall. Die Temperatur und Feuchtigkeit der Obertagsluft unterliegen ebenfalls starken Änderungen. Die Gestehungskosten, die Betriebsenergie, die Verteilung der Arbeiter und deren Löhne sind verschieden. Alle diese wechselvollen Faktoren spielen beim Entwerfen eines Projektes eine große Rolle.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Stočes, B., Černík, B. (1931). Schlußwort. In: Bekämpfung hoher Grubentemperaturen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92295-4_46
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-92295-4_46
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