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Die Schiffsturbine

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Die Dampfturbinen
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Zusammenfassung

Die Einführung der Dampfturbine als Antriebsmaschine für Seefahrzeuge verdanken wir Parsons, der schon im Jahre 1897 ein kleines Dampfboot mit einer Turbine ausstattete und seither unablässig tätig war, die Schwierigkeiten, die sich der Verwendung der Turbine als Propulsionsmaschine in den Weg stellen, zu überwinden.

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Literatur

  1. Nach Föttinger, Eine neue Lösung des Schiffsturbinenproblems. Jahrb. d. schiffbautechn. Gesellsch. 1910.

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  2. Jahrb. d. Schiffbautechn. Ges. 1909, S. 301.

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  3. Vgl. die Äußerungen des Admirals a. D. v. Eickstedt, die sich an den früher zitierten Vortrag von Dr. Bauer, Jahrbuch der Schiffbautechn. Ges. 1909, S. 343, anschlossen.

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  4. Engineering 1909, II, S. 403.

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  5. Schon die Entstehungsgeschichte der beiden Dampfer ist ein interessantes, Einblicke in Weltströmungen gewährendes Zeitbild. So wird in der Beschreibung der Mauretania (Sonderabdruck aus dem „Engineering“ 1907, dem wir die nachfolgenden Angaben entlehnen), von den Erbauern unumwunden eingestanden, daß der Ansporn zum Baue dieser Fahrzeuge auf die Rivalität zwischen Deutschland und England zurückzuführen ist, denn die englische Nation habe angesichts ihrer früheren Leistungen im Schiffbau die Erfolge Deutschlands mit „etwas wie Enttäuschung“ wahrnehmen müssen. Daher ließ sich die englische Regierung zu einer namhaften jährlichen Subvention und gewissen Erleichterungen bei der Kapitalsbeschaffung bereit finden gegen die einzige Bedingung, die Schiffe im Kriegsfall als Postdampfer zu verwenden. Es sind Einwände gemacht worden, ob man volkswirtschaftlich den außergewöhnlichen Kohlenaufwand verantworten könne, den die Steigerung der Geschwindigkeit von 23 auf 25 Knoten bedingt, nur um im Interesse von einigen hundert Reisenden die Überfahrtsdauer um einen kleinen Bruchteil zu kürzen. Wie das Urteil hierüber auch lauten mag, man muß der Cunard-Gesellschaft für das unternommene turbinentechnische Experiment Dank wissen, und sicher werden die gewonnenen Erfahrungen auf mittelbarem Wege die finanzielle Einbuße früher oder später wettmachen.

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  6. Nach Jansen in Engineering 1907, I, S. 597.

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  7. Eine neue Lösung des Schiffsturbinenproblems. Jahrb. d. Schiffsbautechn. Gesellsch. 1910.

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  8. Nach Engineering 1909, Sept. 17, S. 377 und 1909, Dez. 3, S. 763.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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© 1910 A. Stodola

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Stodola, A. (1910). Die Schiffsturbine. In: Die Dampfturbinen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92294-7_8

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-92294-7_8

  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

  • Print ISBN: 978-3-642-90437-0

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