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Zusammenfassung

Die Wahl der Spannweite dürfte sich grundlegend auf zwei Faktoren aufbauen, und zwar 1. auf der Art der Leitung und 2. auf der Art des Geländeprofils. So ist es von ausschlaggebender Bedeutung, ob eine Fernleitung oder nur eine kurze Anschluß- oder Stichleitung erstellt werden soll. In den letzten Jahren ist man allgemein dazu übergegangen, Fernleitungen nur noch im Weitspannsystem, d. h. mit Spannweiten von mindestens durchschnittlich 180 bis 240 m, zu erstellen, da man längst erkannt hat, daß alle Stützpunkte in der Leitung nur als Fehlerquellen zu betrachten sind. Auch in bezug auf die Erstellungskosten wird hierdurch sehr viel eingespart, braucht man hierbei doch nur an die Einsparung der großen Porzellanmengen für die Isolation zu erinnern. Ganz besonders tritt dies bei Leitungen mit hohen Spannungen in Erscheinung. Beim Bau solcher Leitungen können daher auch, wie man später noch ersehen wird, nur Eisengittermaste Verwendung finden.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Stöckinger, K. (1931). Die Feldspannweite. In: Die Hochspannungsfreileitung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92292-3_3

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