Zusammenfassung
Der zu analysierende Traum des Herrn Beta lautet:
(324.) „Ich war mit meinem Bruder auf einer Reise nach Reichenberg gekommen. Dort suchten wir den Bahnhof; alles war deutsch. Nun fanden wir den Bahnhof, aber sahen kein Geleise. Zu diesem mußte man in den ersten Stock des Bahnhofes gehen. Mein Bruder fuhr im Lift hinauf, aber dieser blieb stecken und mein Bruder sprang heraus. Dann fuhr ein Bediensteter hinauf, dann wurde uns gesagt, früher sei die Bahn unten in einem Tale gefahren, bis das „groBe Ungliick“ ge-schehen sei.“
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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© 1927 J. F. Bergmann, München
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Stekel, W. (1927). Todessymbolik. In: Die Sprache des Traumes. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92286-2_30
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-92286-2_30
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