Zusammenfassung
Zu den sonderbarsten Träumen gehören wohl die Träume, im Mutterleib zu sein und dort alle Vorgänge des Intrauterinlebens zu beobachten. Diese Träume sind oft versteckt und kaum zu deuten, wenn man nur die Einfälle des Träumers berücksichtigt. Sie zeigen die sonderbarsten Verstellungen.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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© 1927 J. F. Bergmann, München
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Stekel, W. (1927). Mutterleibsträume. In: Die Sprache des Traumes. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92286-2_27
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-92286-2_27
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