Zusammenfassung
Die wichtigsten peripheren Wirkungen der Subventionen auf die Seeschifffahrt sind — wie im Vorangehenden (S. 50ff.) dargelegt wurde — die Erhaltung und Schaffung einer Welttonnagemenge, die größer ist, als sie bei Vorherrschen privatwirtschaftlicher Rentabilitätsgrundsätze möglich wäre, und ferner die Erhöhung der Verkehrskapazität der Welttonnage, wie sie ohne weitgehende Subventionierung nicht hätte vor sich gehen können. Es handelt sich also um zwei eng miteinander verschlungene Wirkungskomplexe.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Siegert, F.P. (1930). Die Wirkungen der Seeschiffahrtssubventionen auf die Höhe der Seefrachten. In: Die Subventionen der Weltschiffahrt und ihre sozialökonomischen Wirkungen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92268-8_8
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