Zusammenfassung
Seit den Tagen des Merkantilimus hat die Seeschiffahrt in allen Staaten erhebliche Förderung aus allgemeinen Mitteln erhalten1. So zahlten Venedig und Spanien am Ende des 15. Jahrhunderts, Frankreich unter dem Regime Colberts Seeschiffahrtssubventionen2; so bewilligte das Parlament während der Regierungszeit Elisabeths die erste unmittelbare Seeschiffahrtssubvention Englands3.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Siegert, F.P. (1930). Der Begriff der Seesehiffahrtssubventionen. In: Die Subventionen der Weltschiffahrt und ihre sozialökonomischen Wirkungen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92268-8_1
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