Zusammenfassung
Innerhalb weniger Jahre haben sich die öffentlichen Elektrizitätswerke, d. h. die Unternehmungen, die im Besitze von Privaten oder öffentlichen Körperschaften elektrische Arbeit der Allgemeinheit zum Verkaufe stellen, auf dem Gebiete der Kultur und der Volkswirtschaft eine beherrschende Stellung errungen. In kultureller Hinsicht sind alle die Fortschritte, die die Elektrizität überhaupt gebracht hat, in erster Linie den öffentlichen Elektrizitätswerken zu verdanken; denn ohne sie wäre es der Elektrizität nicht möglich gewesen, unser gesamtes häusliches, berufliches und öffentliches Leben so schnell und so tief zu durchdringen, daß wir ihre Hilfe fast auf keinem Gebiet menschlicher Betätigung mehr entbehren können.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Siegel, G. (1917). Einleitung. Die kulturelle und wirtschaftliche Bedeutung der Elektrizitätswerke. In: Der Verkauf elektrischer Arbeit. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92266-4_1
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