Zusammenfassung
Die theoretische Form der Düse ist in Abb. 45 (largestellt. Der senkrecht zur Dampfstromung gemessene Querschnitt ist kreis-förmig oder besser quadratisch oder rechteckig. Die Überleitung des Querschnittes aus der Dampf-kammer in den engsten Querschnitt f0 erfolgt allmählich; f0 ist nach der kritischen Geschwin-digkeit zu bemessen und erweitert sich unter dem Winkel γ zum Aus-trittsquerschnitt f2. Die strich-punktierte Linie und die Schraffur geben an, wie die Düse hinter dem kritischen Teil begrenzt und schrag abgeschnitten ist, um den Eintrittswinkel α für die Dampf-geschwindigkeit zu erreichen.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Seufert, F. (1929). Die Lavalsche Düse. In: Bau und Berechnung der Dampfturbinen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92260-2_8
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