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Die Ehe als der von der Gesellschaft gebotene Rahmen für das normale Sichausleben des weiblichen Organismus

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Hygiene und Diätetik der Frau

Zusammenfassung

Die Ehe ist der Versuch zur Herstellung und Erhaltung der Harmonie der Geschlechter. Es fällt der Hygiene und Diätetik des Frauenlebens die Aufgabe zu, die Ursachen des Zusammenpassens auf der einen Seite und die Ursachen der Disharmonie auf der anderen Seite zu ergründen, um beim Eingehen der Ehe sich im Einzelfalle, soweit es geht, an die optimalen Bedingungen halten zu können. Die Ehe soll ein gegenseitig befriedigendes Gemeinwesen sein, bei dessen Geraten sich die Frau ebenso wohl fühlt, als sie beim Mißraten darunter leidet. Eine wichtige Rolle spielt das Altersverhältnis der Ehegatten.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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© 1926 J. F. Bergmann, München

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Sellheim, H. (1926). Die Ehe als der von der Gesellschaft gebotene Rahmen für das normale Sichausleben des weiblichen Organismus. In: Hygiene und Diätetik der Frau. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92257-2_4

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