Zusammenfassung
Die Besonderheit der projektiven Abbildung, alle Geraden der Grundebene wieder in gerade Linien der Bildebene überzuführen, sichert die Erhaltung des Schlüssels von Fluchtlinientafeln, und es erweist sich daher als vorteilhaft, sie planmäßig zur Untersuchung von Leitertafeln heranzuziehen. Unterwerfen wir eine der geradlinigen Tafeln (§ 34) einer projektiven Verzerrung, so bleiben die Träger der Leitern geradlinig, wir erhalten also stets wieder eine Tafel der Formen I bis IV.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Schwerdt, H. (1924). Projektive Verzerrungen von Fluchtlinientafeln. In: Lehrbuch der Nomographie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92249-7_36
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-92249-7_36
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